Simulanten

Hallo Peter,

Aber der Mac bekommt doch jetzt auch einen Intel ohne Winblöds. Wenn ich sehe, was ein Max mit dem Power-PC schon hinkriegt, könnte das doch einklich wirklich was werden. Und die Portierung ist dann wohl auch einfacher.

servus, Patrick

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Patrick Kuban
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Die sollte ja so schon nicht so tragisch sein, wenn man das ordentlich gemacht hat und dazu vieleicht mit OpenGL auskommt... Zur Not naehme ich ja auch einen billigen Port mit QT-Oberflaeche, so als Abfallprodukt einer Linux-Portierung...

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Peter Stegemann

Patrick Kuban spoke thusly:

Ich bin zwar selbst kein Apfel-User, aber ich kann die Mac-Fans verstehen. Ich will gar nicht wissen, was die nächste Generation für einen Krach macht (Lüfter!), wenn da auf einmal zwei Xeons o.ä. drinstecken statt zwei G5. (Die Mac-CPUs sind ja RISC...)

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian "Schrottschere" Suchanek

Hallo Peter,

Gips denn Doom fürn Mac? Allerdings hängen da vermutlich doch ein paar Leute mehr hinter der Programmierung, aber frag doch bei Wolfgang Nitschmann einfach mal an, ob er da was angedacht hat.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

"Sebastian \"Schrottschere\" Suchanek" schrieb:

War nicht eine der Gründe für den Wechsel, das die nächste Generation (die aktuelle betrifft es ja eh nicht) Intels effizienter sind, also weniger Strom brauchen und damit leichter zu kühlen?

- Oliver

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Oliver Varoß

Oliver Varoß spoke thusly:

Da wird sich Intel aber noch kräftig ins Zeug legen müssen. Ein P4EE mit 3,4GHz hat eine TDP von ca. 110W, die neuen Pentium D (Dualcore) sogar 130W. Eine höhere Leistungsdichte als eine Herdplatte - ich find's einfach nur peinlich...

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian "Schrottschere" Suchanek

Ich wuerde mich ja auch selbst fuer einen Port anbieten, aber erfahrungsgemaess bringt das nichts. Die FMS-Jungs basteln auch lieber alleine, viele HW-Hersteller wollen wohl auch keine Mac-Software fuer ihren Kram (gerade wieder mit Castle Creations erlebt...).

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Peter Stegemann

Wenn du mich fragst, war der eigentliche Faktor wirklich nur, dass Jobs mal wieder einen Rappel gekriegt hat und IBM an's Bein pissen wollte. Wer nicht glauben kann, dass jemand so sein Geschaeft fuehrt, sollte sich wirklich naeher mit Apple beschaeftigen. Die letzte "Strafaktion" dieser Art traf einen nicht kleinen Grafikchiphersteller, der Jobs erzuernt hatte, indem er die neuen Chips mit den falschen Rechnern vorfuehrte... inzwischen werden deren Chips gnaedig wieder als Option angeboten. :-)=

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Peter Stegemann

Am Mon, 04 Jul 2005 20:44:10 +0200 schrieb Sebastian "Schrottschere" Suchanek:

Da tun sich die Chipschmieden aber nicht so viel. Am oberen Ende der Skala wird es einfach nur heiß. Die Leistungsaufnahme nimmt nun mal mit Takt und Transistorenzahl zu. Wundert mich, daß man den zweiten Kern für nur

20 Watt bekommt.

Kühlung war seit jeher das Problem der schnellen Rechner, von der PDP 11 bis zur Cray.

Hab auch genug Athlons verbrennen sehen. Und was eine heutige Daddelkiste auf allen Ebenen an Leistung verbraucht, läßt einem Winters die Füße schön warm werden...

- Marian

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Marian Eichholz

Am Mon, 04 Jul 2005 18:26:53 +0200 schrieb Patrick Kuban:

Es gibt X11-Ports von Doom in rauhen Mengen, sogar eine ganz freie Entwicklung mit "neuen" Maps. Und dann gibt es Quake für X11. Da alles mit OpenGL vor sich hin dingst, sollte das eigentlich in einer POSIX/X11/OpenGL-Umgebung ans Rennen zu bringen sein.

Vielleicht müßte für das Soundsystem ein wenig nachgehackt werden, wenn das nicht schon gemacht wurde. Welchem "Standard" gehorcht das OS-X denn?

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Marian Eichholz

Marian Eichholz spoke thusly:

Klares Jein. :-) Intel schafft es ja auch, einen P4M 2,6GHz mit 35W TDP zu bauen, während das entsprechende Desktopmodell das doppelte verbrät. Von den Via C3s will ich gar nicht erst anfangen. :-)

Klar - AMD macht's auch nicht besser.

Stimmt. Ich (mit P4 3GHz und 19"-CRT) brauche winters fast keine Heizung mehr... :-\

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian "Schrottschere" Suchanek

Hallo Marian,

Wir ham jetzt Sommer und ich kalte Füße. Allerdings auch keine Daddelkiste. Mein CNC-Steuercompi ist ein völlig überqualifizierter

486/40, der gerade mal einen Kühlkörper hat, erfahrungsgemäß käme er auch ohne aus.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Am Mon, 04 Jul 2005 23:44:38 +0200 schrieb Sebastian "Schrottschere" Suchanek:

Logge. Erst wird heiß auf den Markt gegangen und dann wird getuned was das Zeug hält, besonders wenn die benötigten Fertigungstechniken dann langsam beherrscht werden.

Aber da ist auch nicht mehr beliebig viel Luft, nachdem die Betriebsspannungen immer weiter abgesenkt werden. Die Grenze zum thermischen Rauschen kommt nun bedrohlich nahe...

- Marian, fand einen Z80A mal richtig heiß...

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Marian Eichholz

Leider Intel...

Eher nicht, der Prozessor macht da so ziemlich keinen Portierungsaufwand...

Bernd

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Bernd Laengerich

Am Mon, 11 Jul 2005 12:20:18 +0200 schrieb Bernd Laengerich:

Bei ungüstigen Annahmen zum Bytesex schon...

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Marian Eichholz

Wer in einer Hochsprache programmiert, dürfte damit keine Probleme haben. Wer allerdings ohne Sinn und Verstand in C mit char* durch den Speicher läuft und bei Bedarf mal eben auf ein int* castet, hat verloren (und sollte lieber Gärtner werden).

Bernd

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Bernd Laengerich

Wer das tut, hat es nicht anders verdient :-)

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Peter Stegemann

Das ist halt der Unterschied zwischen Koennern und Prolls.

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Peter Stegemann

mal erst mal nen satz uml-diagramme, um das problem fuer die java generation zu visualisieren

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jan rosinowski

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