Spektrum DX 8, regelmässige Wartungsarbeiten?

;-)

Ich weiss nicht, wie es in einer DX7 aussieht, aber in der DX8 gibt es neben dem Reibewiderstand auch eine Feder die gegen Z=E4hne klackern kann. Die ist aber im Auslieferungszustand so weit weg von den Z=E4hnen, dass da nix raaatscht. Ich w=FCrde auch gar nicht wollen, dass es raaaatscht. Aber wer es mag, muss nur eine Schraube in bischen tiefer eindrehen.

Lass Dir vom T=DCV 'nen Stempel geben ;-)

Torsten

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Torsten Vogt
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Mensch, des is e Wortspiel, Du ..... ;-)

Ich hab zugebenermassen ein bischen gebraucht .....

Torsten

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Torsten Vogt

Hallo Torsten,

Am 25.04.2011 13:05, schrieb Torsten Vogt:

ja, das kenn ich seit über 20 Jahren. Evtl. muss ich bei der DX7 auch eine Schraube anziehen. Aber so wichtig ist das nicht. Hauptsache der Knüppel bleibt da, wo er steht, und fällt nicht "durch der Anziehungskraft von die Erde" (Peter Frankenfeld: Die Ballistik

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ständig auf Null.

Die Cockpit SX ist auch so ein Früchtchen. Ohne 'mal ins Handbuch zu schauen hatte ich seinerzeit innen auch 'was umbauen wollen. Hatte wohl auch mit der neutraliesierenden Feder zu tun. Ich schraub und schraub und schraub ... und bin bald doof geworden. Als ich dann reinkucken konnte, sah ich, dass man eigentlich hätte alles von außen einstellen können. Irgendeinen Sinn mussten ja die Löcher im Gehäuse haben. Na ja, nun weiß ich bescheid.

Gruß Günther

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Günther Grund

Hallo G=FCnther,

Ja, man hat ja Erfahrung ...

servus, Patrick, sie auch vorhin erst zu einer modernen Methode =FCberreden=20 lassen m=FCssend ...

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Patrick Kuban

Hallo Patrick,

Am 25.04.2011 13:30, schrieb Patrick Kuban:

Eben. Wer rechnet denn mit sinnvollen und durchdachten Neuerungen?;-)

Gruß Günther

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Günther Grund

Hallo Gerhard,

Ich nutze zum Fliegen meine MC 20 nun seit deren Vorstellung (etwa 1992), für die Autos meine MC 756 (irgendwann Ende der Achtzigerjahre, damals noch selbst aus den USA importiert) und für die Schiffe meine MC 17 (ebenfalls etwa seit deren Vorstellung). Bei allen musste ich bislang jeweils nur einmal die Pufferbatterie austauschen und es gibt nach wie vor bei keinem Sender einen Grund für einen Austausch. Viele Spät-Ostergrüße, Hajo

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Hans-Joachim Ruetten

Günther Grund schrieb:

Einspruch ;) Meine MC3030 hat mir ca. 12 Jahre treu gedient war aber beim Kauf auch schon gebraucht 2-3 Jahre bestimmt. Und meine Royal Evo ist jetzt auch schon 11 Jahre alt. Da ich immer noch nichts besseres am Markt gesehen habe, als was wirklich einen Vorteil bringt für mich persönlich, wird die auch noch einige Jahre leben.

Eine Ratsche ist eine ganz dumme Idee. Zähl mal die Rasten nach bei so einer Ratsche. Und dann erklär mir, warum Du die Auflösung Deines Pitchkanals auf z.b. 28Stufen verringern willst? Habe ich so mal nachgezählt beim Sender vom Kollegen. Ich bevorzuge eine Hemmung und stelle die auch recht fest ein normalerweise, sonst verreißte ich Pitch beim schnell gieren.

Kommt drauf an. Die, die ich in letzer Zeit so offen hatte, haben Trockenschmierung. (InoLabs, MKS) so ein gräuliches Pulver drinnen.

- Oliver

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Oliver Varoß

Am 25.04.2011 18:31, schrieb Oliver Varoß:

So, schnell mal ein Servo geöffnet - Kyoscho Perfex KS-101, vermutlich

0815 Standard, denn als Segelverstellservo war das Müll.

Ein Klecks Teflonschmiere, mit dem ich locker die Ratsche schmieren könnte. Wusst ich's doch: Auf meine Servos ist Verlass.:-)

Gruß Günther

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Günther Grund

Am 24.04.2011 22:58, schrieb Bernd Laengerich:

Hier in der Brandenburger Streusandbüchse habe ich auch mit dem Sand im Sender hin und wieder ein hakeliges Problem. Das lässt sich aber meist durch Sender auf den Kopf (Knüppel nach unten) halten und Knüppel bewege sowie Pusten lösen.

Man sollte das möglichst machen, bevor man ein Modell steuert ;-)

mfg Matthias

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Matthias Taube

Bei Pultsendern noch eher. Die Futaba Sender sind eigentlich alle ohne Werkzeug (maximal eine Münze) leicht zu öffnen. Meine FX-30 hat auch 2 weitere Schalter bekommen und die anderen habe ich etwas anders angeordnet.

Weitere Gründe fürs Öffnen:

- Quarztausch (zumindest früher)

- Akkutausch

- Ändern der Federspannung (geht bei manchen auch von außen)

- bei der FX18 mußte ich das Gehäuse öffnen um an den PC-Anschluß zu kommen.

RK

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Reinhard Kopka

Am 25.04.2011 00:08, schrieb Ruediger Zoll:

Ja.

Auch ggf.

Ich denke Du machst sonst auch alles?

Bernd

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Bernd Laengerich

Hallo Bernd,

Kommt noch, Rydi ist doch noch jung.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Servus Bernd! ;-)

Bernd Laengerich schrieb:

Gongret! Dann muss ich mir das mal geben.

Wennst mir ne Düne hierher stellst....

cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

Am 26.04.2011 19:56, schrieb Ruediger Zoll:

Lass das mal nicht deine Frau lesen....

Grüße,

Andreas

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Andreas Masurek

Ok, es war nicht direkt Fett, aber ein ölhaltiges Kontaktspray, wobei ich bei dessen Kauf nicht wusste, dass es ölhaltig war.

Das Öl in diesem Kontaktspray hat mir nach nur einem jahr (ich habe das Spray gekauft und exakt einmal benutzt, weil die Ladeschächte nur nioch bedingt "kontaktwillig" waren - nach der Nutzung gings wieder) zuverlässig wichtige Teile des Gehäuses[1] zerbröselt, sodass der Lader nur noch für den Wertstoffhof taugte. Wie gesagt: ein jahr nach der nutzung des Sprays war der Lader Schrott.

Volker

[1] Bei dem Lader handelte es sich um einen Universallader für Rundzellen; dem Vorgänger des Aktuellen ELV Ladecenter AL 2000 Expert
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diese Ladegeräte haben einen federnd gelagerten "Schieber" als Minus-Pol. Ddessen Feder steckt in einer Führung unterhalb des Ladeschachtet - und die Halterung und Führung dieses Kontaktsteges und dessen Feder hat's zerbröselt.
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Volker Neurath

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