T-Rex 250: Inbusschraube rundgedreht

Hallo,

ich habe beim 250er am Leitwerk-Halter (1-H25032) die beiden Schrauben rundgedreht. ;-(

Die =FCbliche Methode zum wieder rauskriegen ist bekannt: Schlitz reinfr=E4sen und Schraubendreher verwenden.

Gibt es viellleicht noch den ultimativen Tipp, wie es einfacher gehen k=F6nnte? (Mir fehlt im Moment das Werkzeug zum Schlitz fr=E4sen).

Z. B. Eine Mutter auf die Schrauben l=F6ten (h=E4lt das?) oder: Eine Mutter mit R48 auf die Schraube kleben (hat im 1. Versuch nicht geklappt)

BTW: Noch ist der Leitwerkhalter auf dem Heckrohr und sitzt auch leidlich fest. Ich kann in nach der =DCberwindung eines Widerstandes auf dem Rohr drehen und dann auch verschieben. Sollte man damit noch fliegen?

Gru=DF

Torsten

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Torsten Vogt
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Hallo Torsten,

Torsten Vogt schrieb:

Nee, bei Inbus erstmal Torx probieren.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Torsten Vogt schrieb:

Das ist ganz normal, die Asiatischen Schrauben sind wirklich übel.

Aber es gibt eine Lösung:

Besorg Dir einen zolligen Innensechslant-Schraubendreher mit 1/16"!

Gibt es z.B. von WiHa.

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Der ist mit 1,58mm ein wenig größer als 1,5mm und damit klappt das. meistens ;) Ich nehme an, Du spirchst von 1,5mm, oder? Bei den kleineren und größeren hatte ich das Problem bisher nicht.

Bei vielen Align Schrauben paßt der so gut, das man meinen könnte es SIND zöllige Schrauben - bei anderen aber paßt er gar nicht, insofern wohl doch eher schleche Qualität.

- Oliver

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Oliver Varoß

Am 09.12.2010 11:44, schrieb Oliver Varoß:

Zusatzinfo: Vor dem Ansetzen die Schraube/Made erhitzen, um die Lorke zu erweichen. Und gleich gute neue Schrauben/Maden kaufen und die ggf. auch mal wechseln. Jedes mal neue Maden sind effektiv nervenschonender als alle 5 mal das Gefummel.

Bernd

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Bernd Laengerich

Eine Variante, die ich schonmal erfolgreich probiert habe (nicht an einem Modell)

den rundgedrehten Schraubenkopf mit etwas Epoxy-Knete (Weicon Epoxy-Kitt, Weicon Repairstick) füllen (vorher die Knete gut durchkneten) und in die noch formbare Kntete einen Bit - hier vorzugsweise Torx - drücken; keinen teuren, denn du lässt ihn am besten drin und das ganze aushärten.

Wenn das ausgehärtet ist, kannst du die schraube *meistens* problemlos herausdrehen.

Wenn die Schraube mit Sicherungspaste gesichert ist, vordem ausdrechversuch erhitzen.

Volker

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Volker Neurath

Noe, sind die 1,3er.

Ich hab so einiges erfolglos versucht. Auch durch erhitzen wurden die Schrauben nicht mehr leichtg=E4ngig. War wohl zuviel T22 drin.

Ich hab dann die beiden Alu-Teile innerlich abgeschrieben und neu bestellt ;-(. Da ich mich dann einigermassen sorglos an die Teile heran wagen konnte, hab ich die Minibohrmaschine mit einer 1,5mm Fr=E4se best=FCckt und die alten Schrauben im Bohrst=E4nder herausgefr=E4st. Am Ende hatte ich 4 saubere

1,5mm L=F6cher, durch die alle 1,5mm-Schrauben aus meinem 450er-Bestand exakt durchpassen. Auf die andere Seite kommt eine Stoppmutter. Wenn ich heute Hallenzeit h=E4tte, w=FCrde ich mit dem Teil fliegen. Da es aber erst n=E4chsten Sonntag wieder in die Halle geht, kommt das modifizierte Teil in die Bastelkiste und das neue Teil wird sobald es da ist, eingebaut. Ich werde allerdings auf T22 verzichten.

BTW: Am Heck ist bei meinem SE tats=E4chlich der lange Hebel montiert. Die Kugelk=F6pfe am Heckservro, sowie am Hebel, habe ich durch Kugeln vom MiniTitan ersetzt und verwende dort nun auch Pfannen vom MiniTitan. Passt perfekt und ist wesentlich stabiler. Das Heckservo sitzt nun pass am Chassis. Somit h=E4lt auch noch die Schelle des Heckservos das Heckrohr davon ab, in das Chassis zu rutschen.

Gibbet das auch f=FCr die 1,3er-Schrauben?

Gru=DF

Torsten

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Torsten Vogt

Servus Torsten! ;-)

Torsten Vogt schrieb:

Bei nur leichtbelastetem, kleinen Zeux nehm ich als Sicherungs- mittel gerne Pattex. Muss ja nur die Mutter vorm Losvibrieren hemmen.

cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

Ok, also etwas, was elastisch bleibt nach dem trocknen. Macht Sinn.

Gru=DF

Torsten

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Torsten Vogt

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