der Kunststoff sich durch die Hitze verformt hat. Ich vermute, dass da ein Teil des internen Kondensator-Netzteils zu schwach ausgelegt ist.
Michael
der Kunststoff sich durch die Hitze verformt hat. Ich vermute, dass da ein Teil des internen Kondensator-Netzteils zu schwach ausgelegt ist.
Michael
Am 02.01.2018 um 21:36 schrieb Michael S.:
schon mal Zellen gegrillt weil zumindest mein Exemplar entweder eine
Hab mir dann noch einen Conrad CM 420 gekauft, der kriegt bei mir
deinen Preisrahmen.
Christian
Du schreibst von AES1, ich von AES3.
Michael
Am 05.01.2018 um 12:05 schrieb Michael S.:
Das AES3 wurde analysiert:
Am 05.01.2018 um 16:32 schrieb Dieter Wiedmann:
Und das AES1 zumindest zerlegt:
dachte: Das Kondensatornetzteil liegt - entgegen dem, was die
lt. meiner Messung 0,1 W im ausgeschalteten Zustand. (0,9 W eingeschaltet.)
technisch bedingt ist.
angeschlossenen Signalquellen (Plattenspieler, Tuner usw.) ein- und auszuschalten:
geladen ist, wird die Ladung auf ein Relais gegeben, das dann das Netzteil einschaltet und das Relais weiterhin versorgt. Wenn die
Ich glaubte daher, dass die 3 Ansmann-Gedenksekunden einem vergleichbaren Mechanismus geschuldet sind.
Kabelaufschrift:
"cRU" meint das UL-Registrierungszeichen (mit dem gespiegelten R),
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