APC 1500. Der Mohr hat seine Schuldigkeit NICHT getan

Das vermute ich ja auch aber wieso (zum Teufel) =E4u=DFert sich das nicht beim TEST? Wozu ist dann der TEST gut?

Ich h=E4tte dann den Akku getauscht, denn ein PC-Ausfall bei Netzzusammenbruch ist kein Spa=DF, den teste ich nicht spa=DFeshalber durch Herausziehen der Versorgung.

Der Akku kostet 150+Mwst. und das ist nicht nix, erstens und zweitens ist eine USV was "zum Vergessen".

Ich hab eh ein Aggregat dahinter aber was nutzt das, wenn die PC ausfallen, bevor der Motor hochgelaufen ist. Das mit dem Aggregat ist auch der Grund, wieso mir der alte Akku nicht so wichtig war, er mu=DF ja nur ein paar Sekunden halten. Aber dennoch: der Test zeigt nix.

MfG

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Franz Glaser (G)
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Hallo, Bjoern,

Du (usenet-mail-0306.20.chr0n0ss) meintest am 01.02.08:

Sie "dämpft" nicht, sondern sie versucht, "irgendwie" wieder reinen einfrequenten Sinus herzustellen. Etwas pingeliger: sie versucht, den nicht sinusförmigen Verbrauch so zu behandeln, dass aus dem Netz trotzdem einfrequenter "sauberer" Sinus gezogen wird.

Stell Dir das wie einen grossen Umformersatz (Motor/Generator) vor. Am Generator hängen die vielen Verbraucher, die durchaus den Sinus verhunzen. Der Motor bekommt notfalls noch eine grosse Schwungscheibe zum Puffern und belastet das Versorgungsnetz rein sinusförmig.

(Den Motor will ich sehen, der das Netz rein sinusförmig belastet ...)

In der Praxis wird das nicht mit rotierenden Bauteilen gemacht, sondern mit Elektronik und Kondensatoren.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Nun, Du darfst mal raten, ob eine Testfunktion auch den "Anlaufstrom" bei "Deiner" Last simuliert. Das Problem ist imho das "erste" Mal bei hoher Last *schulterzuck* ich glaube, ernsthaft simuliert das keine USV.

Grüße und ein schönes WE Uwe

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uwe wiards

Helmut Hullen schrieb:

Kann man einklich durch die USB-Buchse die 5V-Schiene des Rechners speisen, oder sind die fuer eingehende Stroeme nicht spezifiziert?

Gruss, Matthias Dingeldein

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Matthias Dingeldein

Mißverstanden...

Das war Netzausfall, nicht Anlaufstrom, ganz normaler Übergang vom Netzbetrieb auf das, was der Job einer USV wäre. Die PC, die Bildschirme, der Drucker waren schon "warm".

Ich habe nur einen einzigen kleinen Verdacht: einer der Verbraucher hat den Phasensprung vom Netz auf den Pufferbetrieb als Einschaltvorgang mißverstanden und dabei unverhältnismäßig viel Saft gesaugt. Dann ist das fast ein Zufallsproblem :-(

Das wäre nur lösbar mit USB-Geräten, die ständig im Pufferbetrieb laufen. Aber von denen wird abgeraten; außerdem sind die saumäßich teuer, heißt es. (Fachausdruck weiß ich nicht).

MfG

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Franz Glaser (KN)

Also USB in Zusammenhang mit USV sind für mich die Datenverbindungen eines Computers zur USV. Oder was meinst du mit USB?

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Alfred Weidlich

Hallo, Alfred,

Du (shak) meintest am 01.02.08:

[...]

Wer hatte noch gleich (na ja - gestern) die USB-Hersteller erwähnt?

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Arf, könnt ihr einen alten Legasdingsbums nicht etwas härter auf die Pointe stossen. :)

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Alfred Weidlich

Hallo, Alfred,

Du (shak) meintest am 01.02.08:

Nun gönn uns doch auch mal die kleine Freude!

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Nun, nicht wirklich ;-))

Mit Anlaufstrom war der "Anlauf" der Leistungsstufe der USV gemeint, und das unter der Last, die Deine Gerätschaften darstellen / darstellten.

Wenn Du mit einiermaßen vernünftiger Wahrscheinlichkeit so ein Verhalten verhindern willst, dann bleibt imho nichts anderes, als die Akkus in und wieder mal richtig zu "trietzen", heißt mal so richtig belasten, wenn auch nur kurzzeitig. Das macht Deine Testtaste nicht für Dich. MfG

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uwe wiards

AHAAAA

Aber bitte mit Saaahne!

Danke, was gelernt. Ich meinte, daß das der regelmäßige Test tut.

MfG

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Franz Glaser (KN)

Bjoern Schliessmann schrieb:

Hatte was ähnliches. Es hat sich dann als Störung durch ein Rundsteuersignal erwiesen. Andere Phase und Ruhe war.

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Rolf_Bombach

Als ich noch auf dem LAnd wohnte waren ausfälle mit mehreren Sekunden normal, besonders wenn es gewitterte. Jetzt hier in Wien kann ich die Ausfälle seit ich hier Wohne (mehrere Jahre) an einer Hand abzählen. Meist waren es nur gerade so stark dass das Licht zuckt. Oft fiel nur einer der Computer aus dadurch der Rest lief weiter da der Ausfall zu kurz war. Nur ein Ausfall hat es auf mehrere Stunden gebracht.

Hier in Wien wird aber ausschliesslich unterirdisch verkabelt was man auf dem Land nicht immer behaupten kann, zumindest die Mittelspannungsebene ist dort überirdisch.

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Alfred Weidlich

Deswegen bin ich daf=FCr, da=DF die Grundgeb=FChr in Wien

5mal so hoch sein mu=DF wie bei uns auf dem Land.

Es gibt zu viele Gr=FCnde, wieso die Leute in die Stadt ziehen (Landflucht).

MfG Glaser

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Franz Glaser (G)

Deswegen bin ich dafür, daß die Grundgebühr in Wien

5mal so hoch sein muß wie bei uns auf dem Land.

Da bin ich dagegen, Kabelstörungen kosten viel Geld. "Überirdische" Leitungen können nicht defekt werden und wenn, werden sie von überirdischen Wesen entstört ;-)

Es gibt zu viele Gründe, wieso die Leute in die Stadt ziehen (Landflucht).

L.G Peter (auch aus Wien)

MfG Glaser

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Peter Necas

Ich nicht. :) Die Entfernungen sind geringer. Es sind mehr Leute pro Leitung zu versorgen das senkt für den EInzelnen die Kosten. Große Menschenansammlungen zu versorgen ist effektiver wie wenn jeder weit weg vom anderen wohnt. Leitungen am Land verursachen mehr Wartungsaufwand da doch mehr überirdisch verlegt wurde. Jeder Auffall verursacht ja einen Alarm und muss überprüft werden.

Gleiches gilt ja auch für die Fernwärme, auf dem Land eher ineffektiv, in der Großstadt viel preiswerter und das bequemste was es gibt.

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Alfred Weidlich

Alfred Weidlich schrieb:

Hallo,

na das musst Du gerade fragen. Du bist es doch der hier USV und USB wild durcheinander schmeisst. ;-)

Bye

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Uwe Hercksen

zB einen gewissen Franz Glaser.

duck und wech...

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

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