Am 15.10.2017 um 22:48 schrieb Rolf Bombach:
Hier Dein Diagramm:
Am 15.10.2017 um 22:48 schrieb Rolf Bombach:
Hier Dein Diagramm:
Am 15.10.2017 um 22:48 schrieb Rolf Bombach:
Moin, zusammen, Am 13.10.2017 um 12:57 schrieb Leo Baumann:
abgestrahlten Leistung zu bemerken ist? Die akademischen Spitzfindigkeiten seines Dozenten sollte man gerade als Ingenieur nicht weiterverbreiten.
Am 22.10.2017 um 16:58 schrieb Christian Keck:
Christian, der Dozent hat damals mit 16+2/3 Hz, also irgendwie Bundesbahnstrom gerechnet.-
Am 22.10.2017 um 16:58 schrieb Christian Keck:
Zeit (tm) der PLattenspieler (aka Vinyl) nicht mehr erlebt hast.
Jeder bessere Plattenspieler hatte zwei Stroboskopmarkierungen auf dem
Dazu dann ein Drehknopf, mit dem man die Drehzahl so einstellen konnte, dass sich ein stehendes Bild ergab.
Die Stroboskopmarkierungen waren meist durch eine Glimmlampe beleuchtet,
wenn auch nur schwach.
gilt. Muss wohl aus einem Paralleluniversum sein.
Jedenfalls funktioniert es hier auf einer uralten OS/2 Kiste schon.
Marcel
Christian Keck schrieb:
Vor Jahren habe ich das Flimmern mal nachgemessen. Die Helligkeitsmodulation
Daher habe ich zuerst 230 V nicht-halogen-Lampen ausgemessen. Helligkeitsmodulation bei 555 nm:
Lampe Modulation
100 W 16% 75 W 20% 60 W 24% 40 W 35% 25 W 44% 15 W 40%Die letzte Lampe war eine Vakuumlampe ("Backofenlampe") mit wesentlich tieferer Temperatur.
Vergleich mit Niedervoltlampe: 20 W 11% bei einer 12V Halogenlampe. Aha, dickerer Draht.
Einen weiteren Test hab ich mit Vorschaltdiode, also
40W Lampe 25W Lampe mit 100Hz 800 nm 63 % 74 % 30 % 700 nm 66 % 79 % 36 % 600 nm 71 % 83 % 41 % 555 nm 74 % 86 % 44 % 500 nm 79 % 89 % 46 % 400 nm 85 % 93 % 53 %Wider Erwarten werden mit Vorschaltdiode doch deutlich tiefere Temperaturen erreicht. Die Helligkeitsabnahme be-
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