Ich bin vorletztes Wochenende umgezogen. In meinem neuen Bad gibt es einen motorbetriebenen Abzug, der =FCber einen Verz=F6gerungsschalter mit der Raumbeleuchtung verbunden ist. An Beleuchtung gibt es eine Deckenlampe (mit 60W-Birne) und eine Linestra-R=F6hre (60 W) =FCber dem Spiegel. Die Deckenlampe ist bis 75 W zugelassen (IKEA Fado), eingebaut sind 60W.
Jetzt ist schon zweimal die Gl=FChbirne der Deckenlampe durchgebrannt, und nachdem die zweite durch war, hat einmal hat die Linestra-R=F6hre geflackert und gesummt, so dass ich sie gleich ausgeschaltet habe.
Mein Verdacht: der Kondensator am L=FCftermotor k=F6nnte durchgebrannt sein, so dass Netzst=F6rungen vom laufenden Motor in das Stromnetz gelangen, und die Lampen mit Spannungsspitzen killen.
Die Linestra-R=F6hre hat mehr Oberfl=E4che und Volumen, so dass diese meines Erachtens in dieser Hinsicht robuster und daher noch ganz ist.
In keinem der anderen R=E4ume ist bisher eine Gl=FChbirne durchgebrannt. Das Problem scheint nur im Bad zu bestehen. Das Haus ist weniger als 20 Jahre alt und nicht "selbstgebaut"; die Verkabelung sollte daher in Ordnung sein.
Fragen:
Kann der Kondensator die Ursache des beschriebenen Problems sein?
Welche andere M=F6glichkeit besteht f=FCr das Durchbrennen von Gl=FChbirnen nach jeweils wenigen Minuten Betrieb? Zufall schlie=DFe ich mittlerweile aus.
Gibt es im Sicherungskasten eine Trennung der Stromkreise, was Spannungsspitzen angeht?
Gru=DF Tobias Berger