Batterie ausgelaufen. Schaden an Taschenlampe?

Am 28.01.2014 12:00, schrieb Martin Gerdes:

Man hat ab ca. 1990 bei Alkali-Mangan-Batterien reineres Zink verwendet,

Zaum zu halten.

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Dieter Wiedmann
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Am 28.01.2014 10:15, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Vermutlich haben sie die Scherben geschluckt.

Gernot

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Gernot Griese

Am 28.01.2014 17:27, schrieb Gernot Griese:

Es ging um eine Doku im Fernsehen vor etwa 2 Jahren. Weitere Details habe ich nicht im Kopf. Wen's wirklich genau interessiert, soll's halt

um nur ja keine nicht ganz sicheren Infos vorgelegt zu bekommen. Vielleicht hilft's ja wenigstens ihnen selber.

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Christoph Müller

Am 28.01.2014 12:00, schrieb Martin Gerdes:

Klar. Nur habe ich sie nicht mehr im Kopf. Ist schon bestimmt 2 Jahre

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Christoph Müller

news:52e7619c$0$6667$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...

Hi,

Ansonsten ist das so unbeweisbar wie bei Dosenfisch. Erst wenn Du einen

Exposition aus zerbrochenen ESLs in Kindern nachweisen kannst, besteht

aber bislang unbekannt.

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gUnther nanonüm

"Martin Gerdes" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Hi,

enthielt immer auch Quecksilber. Ist nicht ganz einfach zu trennen, das Metall. Daher enthalten vermutlich auch weiterhin die billigen China-Batterien Hg. Klar kann man reines Zink gewinnen, aber das ist dann

teuer, also landest Du schnell bei Alkalizellen.

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gUnther nanonüm

davon

kaputte

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Martin Gerdes

Dieter Wiedmann schrieb:

halt analytisch

Stimmt. Bis Ende der 80er Jahre hat man etwa 0,15 Gewichtsprozent Quecksilber in Form eines Amalgams zugesetzt, also etwa 45 mg.

Dessen ungeachtet enthalten Batterien (auch solche mit Aufdruck "0%" Quecksilber) und auch beispielsweise Lebensmittel bis heute eine von 0 verschiedene Menge Quecksilber, die umweltanalytisch problemlos nachweisbar ist.

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Martin Gerdes

Am 29.01.2014 01:00, schrieb Martin Gerdes:

Von der enormen Menge an DHMO wollen wir gar nicht erst reden...

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Dieter Wiedmann

Am 28.01.2014 22:18, schrieb Klaus Butzmann:

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Christoph Müller

Farbschicht wurde von den Chemikalien wohl angegriffen. Meine Vermutung ist deshalb, dass das silberne, was du siehst, lediglich das blanke Aluminium ist. .

vorher abbauen. Und in Zukunft am besten hochwertige Akkus (ich habe Eneloop in meiner LD20) verwenden.

Einerseits eine hochwertige Taschenlampe kaufen, dann aber Billigst-Batterien reinbauen und am Ende noch beschweren wenn die Lampe

Manuel

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Manuel Reimer

On 01/28/2014 12:00 PM, Martin Gerdes wrote: [Chemikalien ausgelaufener Batterien mit Lauge neutralisieren]

wurde und die auch nur in der Mitte. Also da wo bei den zwei

also garnicht betroffen.

Ganz billig ist die Fenix LD20 aber auch nicht.

Manuel

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Manuel Reimer

einen Fall habe so neutralisiere ich mit Essig oder Zitronensaft. Bei mir sind auch Markenprodukte ausgeloffen.

Ernst

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Ernst Keller

der Umgebung von Kehrichtverbrennungsanlagen auch hohe Quecksilberwerte im

Ernst

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Ernst Keller

schlecht weg, besser mit Essig oder Zitronensaft neutralisieren und dann mit

Ernst

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Ernst Keller

Bei mir sind auch Markenbatterien ausgeloffen.

Ernst

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Ernst Keller

On Wed, 12 Feb 2014 15:24:21 +0100, Ernst Keller posted:

...

Oh, ein Schwabe :-)

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Wolfgang Kynast

drin und ausgelaufen ist mir noch nie eine. Schon weil ich zu faul bin

Manuel

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Manuel Reimer

Eher ein Schweizer.

cu f

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Frank Reutter

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