Hallo,
meine zwei alten Rauchmelder (ca. 5 - 7 Jahre in Gebrauch) haben die
Batterien immer bis ca. 8 Volt Leerlaufspannung leergelutscht
(Reichweite um 6 Monate). Die neueren Melder (4 Stück, gekauft/eingebaut
in 2011) fangen immer schon bei 9,0x Volt an rumzufiepen (gemessen mit
HP Digitalmultimeter, Leerlaufspannung, schon nach 8 - 10 Wochen).
Brauchen die neueren Typen so viel mehr Strom oder ist das ein Fehler im
Melder?
Die Batterien sind Duracell ProcellAlkali MHD MAR2016 Made in Belgum.
--
Antworten auf öffentlich gestellte Fragen bitte NUR öffentlich.
Mein Postfach (email) wird wird nur 2 mal im Monat entmüllt.
..und wegen Dir muss ich einen langen Text scrollen um an Deinen Text zu
kommen - nur weil Du zu faul bistn unnötige Zitate zu löschen.
Recht geschieht Dir, putze Deinen Monitor! ;)
Dann sollte man einen Systemwechsel vornehmen.
Wir haben diese Rauchmelder in den Apartments
in NYC. Sie sind laestig, weil sie bei Strommangel
zu pfeifen anfangen. Der Hausbesitzer, inzwischen
sehr alt und oft im Krankenhaus, war gerade lange
Zeit ausser Haus, als sein Rauchmelder wegen
Strommangel einen Daueralarmton meldete. Der
Laerm ging den ganzen Tag. Wir konnten den Haus-
meister endlich dazu bewegen, die Erlaubnis zum
Zugang zur Wohnung zu erreichen, damit er das
Geraet lahmlegt und die Batterien austauscht.
K.L.
news:978dbb32-f265-40b7-a832-
Wir haben diese Rauchmelder in den Apartments
in NYC. Sie sind laestig, weil sie bei Strommangel
zu pfeifen anfangen. Der Hausbesitzer, inzwischen
sehr alt und oft im Krankenhaus, war gerade lange
Zeit ausser Haus, als sein Rauchmelder wegen
Strommangel einen Daueralarmton meldete. Der
Laerm ging den ganzen Tag. Wir konnten den Haus-
meister endlich dazu bewegen, die Erlaubnis zum
Zugang zur Wohnung zu erreichen, damit er das
Geraet lahmlegt und die Batterien austauscht.
Das Gleiche ist mir in China auch passiert, da hat es auch sehr lange
gedauert, bis es abgestellt wurde, fast ein halbes Jahr.
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Es gibt Dinge, da wechselt man aus. Meiner Meinung nach bei allem was
mindestens 9 mon hält.
Akkus kippen dann auch zu schnell. Batterien sterben langsam.
(Sicherheitsaspekt)
Ich wollte mal wissen wie lange es ein Rauchmelder nach Beginn der Piiiep
Piiiiep noch macht.
Dank meiner 3 Damen zu Hause habe ich das Experiment nach einem Tag abg...
abbrechen müssen.
Die waren dem nervlich nicht gewachsen ;-)
Mir hat ein ganzer Tag der Laerm des Rauchmelders
aus der Etage unter uns auch schon gereicht.
Betroffen von dem Laerm, den der Rauchmelder
bei "leerer" Batterie machte, waren mindestens
8 Mietparteien. Terrible, wie man im Haus sagte.
K.L.
news:b5f68dcf-2197-45cf-b52e-
Mir hat ein ganzer Tag der Laerm des Rauchmelders
aus der Etage unter uns auch schon gereicht.
Betroffen von dem Laerm, den der Rauchmelder
bei "leerer" Batterie machte, waren mindestens
8 Mietparteien. Terrible, wie man im Haus sagte.
das passiert bei uns in Indien jeden Tag.
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Am 09.04.2012 12:22, schrieb Torsten Rüdiger Hansen:
Hallo
das würde ich als Mangel bezeichnen und die Dinger umtauschen.
Vielleicht wollten die Hersteller auf der sicheren Seite sein und haben
die Batteriewarnung zu scharf voreingestellt!?
Hallo!
On 09.04.12 12.22, Torsten Rüdiger Hansen wrote:
Dafür gibt es zwei Ursachen:
1. $Möchtegerningeneur liest "9V Batterie" und baut die Schaltung so,
dass sie knapp unter 9V abschaltet. Dass eine als 9V Batterie verkaufte
Batterie im Betrieb 6,0-9,9V hat weiß er nicht. (Eigentlich sogar 5,4-9,9V)
2. $Sparfuchs hat erkannt, dass die Auslegung der Schaltung für
9,0V-10,0V in Stückzahl 5-10 Cent spart. Die Folgekosten/-aufwände
entstehen beim Kunden, und die Sache beeinflusst nicht die
Kaufentscheidung. Der Mitarbeiter bekommt eine Prämie.
In jedem Fall ist es Elektroschrott mit Preisschild. Da in diesem,
extremen Fall eine Sachgemäße Nutzung weitgehend unmöglich ist, würde
ich eine Sachmangel geltend machen. Selbstverständlich wirst du vom
überforderten und nicht verantwortlichen Händler ein Austauschgerät
bekommen, was den gleichen, bauartbedingten Mangel aufweist. Du brauchst
also mindestens zwei Runden, bis Du den Schrott wieder los wirst.
In der Sache ist auch die Entladung auf 8V (1,3V/Zelle) mit einer
Lebensdauer von 6 Monaten grenzwertig. Die Batterie ist dabei vielleicht
gerade mal zur Hälfte entladen. Hätte ich in jedem Raum so ein Mistding
könnte ich jede Woche eine Batteriekontrolle oder alternativ schlaflose
Nächte einplanen. Der gesundheitliche Schaden durch gestörten Schlaf ist
möglicherweise im statistischen Mittel größer, als der Nutzen durch
Schutz vor Feuer, denn es brennt ja eher selten. So viel zu Dingen, die
uns nicht einmal dabei helfen, die Probleme zu lösen, die wir ohne sie
nicht hätten. - Das soll nicht heißen, dass es nicht auch vernünftige
Feuermelder gibt und dass Batteriebetrieb die sinnvollste
Stromversorgung für die Dinger ist. Nur ist die Wahrscheinlichkeit, dass
es selbige für 3,99 bei Aldi gibt, eher übersichtlich.
Im übrigen ist die Sache mit nicht leerbaren Batterien ein Flächenbrand.
Es existieren kaum noch Geräte, die dazu in der Lage sind, Primärzellen
zu mehr als 60% zu benutzen. Gut daran zu erkennen ist das daran, wenn
sie mit NiMH-Akkus gar nicht laufen. NiMH liegt nämlich mit 1,1V-1,46V
pro Zelle (bzw. 6,6V-8,7V für 9V-Blocks) vollständig innerhalb des
Bereichs der Primärbatterien. Es /kann/ also gar kein vernünftig
ausgelegtes Gerät existieren, dass nicht auch mit Akkus funktioniert.
Aber da das nicht Kaufentscheidend ist, geht es so weiter.
Wahrscheinlich kommt man dem auch nur mit einer (eigentlich sinnlosen)
EU-Verordnung bei, so wie seinerzeit mit dem Standby-Verbrauch.
Marcel
In einer Technikgruppe sollte man eigentlich, wenn schon Beschimpfung,
dann _begründete_ Beschimpfung erwarten können. Eigentlich ist
beschimpfungsfreies Argumentieren vorzuziehen!
A. Mehl
Unter 'Kritik' verstehe ich eine Auseinandersetzung mit dem Anderen,
nicht dessen Beschimpfung. Aber vielleicht bin ich da etwas altmodisch.
Es gibt anscheinend genügend Leute, die zu viel Zeit haben und ihren
sonstigen Frust u.a. hier abreagieren müssen.
A. Mehl
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