Es ist bequem sich Außenleuchten eines EFHauses per Bewegungsmelder einschalten zu lassan. Als Melder unerwünschten Besuchs sind die Bewegungsmelder offenbar dann nicht gut geeignet, wenn häufig Katzen ums Haus streichen.
Der Anschluss an ein Hager-Bussystem ist nicht unproblematisch, denn wenn man einen Taster wünscht, der es gestattet das Aussenlicht unabhängig von einer Bewegung zu schalten, dann ist es leider auch möglich dass beispielsweise ein Besucher im Haus versehentlich den Zustand Meldebereitschaft wegtastet.
Eine Kontrolle hat man dann nur im Schaltschrank Kippschalter lösen das Problem nur unbefriedigend, da unerwünschte Stellungen nicht sehr auffällig sind. Dies gilt auch für die Ausschaltung von Außensteckdosen oder von Sterckdosen und Licht auf dem Dachboden bzw. im Keller. All dies kann unsd sollte man sich rechtzeitig überlegen.
Ins Grübeln kam ich, las ein Elektriker einen installierten Bewegungsmelder anschloss: Ob es daran lag, dass zunächst noch eine ordentliche Dose fehlte weiß ich nicht. Es war am hellen Tage. Die vom Bewegungsmelder geschaltete Lampe ging in schneller Folge und laut hörbar an und aus. Ich stand etwa drei Meter entfernt und wunderte mich. Was mag wohl die Ursache gewesen sein? War das "Rattern" ein Indiz für einen möglicherweise brandgefährlichen Zustand? Mehr als den BM neu angeklemmt hat der Elektriker offenbar nicht.