Hallo Experten,
ich habe auch noch eine ältere Bosch HK 100, die Gegensatz zu den CEAG W Typen mit ihren Delta U gesteurten Ladegeräten nur das alte Bosch Laderät mit einfacher Zeitsteuerung hat.
Die originalen 7Ah Akkus scheinen nun am Ende zu sein, ich will mit Hilfe eines selbst zusammengefügten Blocks von üblichen 5Ah Mono-Akkus diese Lampe neu ausstatten.
Ich bin kein Akkus Experte, was zu dem Theam bei Wikipedia steht, habe ich gelesen, auch die Gleichung über die Ladezeit.
Wie verhält sich das aber, wenn ich vier 1,2 V Zellen mit 5Ah zusammenlöte (für Bosch HK 100, so dass der Block dann 4,8 V bei 5Ah hat), addieren sich dann diese Ladezeiten (wie die Spannungen) oder wie verhält sich das? Weil durch die "Umsetzung" in chemische Energie der Strom ja quasi "verschwindet" werden da die einfachen Kirchofschen Regeln wie bei Widerständen hier nicht gelten oder wie ist das bei Akkumulatoren?
Im Gegensatz zu dem alten Bosch L507 Ladegerät für die HK 100 habe ich für die diversen CEAG W280 (7Ah) ja deren LG 443 und die eingebauten Ladegeräte der W276.3 (4Ah), die sind soweit ich weiß alle schon mit der Delta U Abschaltung, die den Ladezustand durch die Spannungsveränderung erkennt.
Wenn ich später auch für die CEAG neue Akkulöcke nach der selben Art bilden will (das ist mit vier Mono Akkus bei den Preisen von 3,60 bei Reichelt sehr günstig, während die "offiziellen" Ersatzakkus, auch die ohne Ex, gleich 50 ? kosten), dann muss ich nichts beachten, da diese Technik von der veränderten Kapazität ja unabhängig ist und daher weiter funktioniert?
Wie ist das zu verstehen, wenn in den Beschreibungen von CEAG gesagt wird, die Ladeelektronik müsse einen neuen Akku erst "erkennen" und quasi "geeicht" werden, was sich wiederholen muss, wenn der Akkublock mal abgeklemmet worden ist, was meinen sie damit?
Aus der Beschreibung der Dela U Methode bei Wiki kann ich das nicht direkt ableiten.
Danke für eure Expertenhinweise.
Gruß
SR