CEE Steckverbindung 1P+N+PE für I>16A?

Ja, in 32A hab ich die schon gesehen, ich mein auch es gäbe sie in 63 und

125A. Sehen genauso aus wie der "Campingstecker", nur halt größer.

mfg. Markus

Tach,

Alfred Weidlich schrieb:

Bis 63A z.B hier greifbar:

Bye

Peter

Ah, danke. Ich habe inzwischen in einem Katalog-PDF von ABB diese STecker für 16,

32 und 63A gefunden.

WAs mich wundert, warum wird die einphasige Variante als 2P+PE bezeichnet, nicht als 1P+N+PE, die Lage der Phase und des Neutralleuters ist doch bei den CEE Verbindungen eindeutig festgelegt. Oder gibt es da auch solche Lösungen wo man 2 Phasen eines US Systemes verwendet. Da hat man zwischen den Phasen 240V und zwischen einer Phase und der Erde 120V.

Ah, ist sogar hier aufgelistet.

Ich suche nach leistungsfähigen Steckern die für Elektroautos tauglich sind und trotzdem nicht allzu groß sind. Leider wird die 63A version wieder etwas groß. Ein flacher Drehstromstecker der in der Art der schweizer DRehstromstecker oder der Perilex Stecker wäre da etwas feines.

2 Pole?

Dann müsste es L+N+PE heissen.

Lutz

Alfred Weidlich schrieb:

Also gar nicht für Niederspannung, sondern für Kleinspannung? Wieviel Strom solls denn nun wirklich sein?

Gruß Dieter

Erkundige dich mal im Umfeld der Gabelstapler-Hersteller bzw. deren Händler und Zubehörlieferanten. Vielleicht ist da ja was handliches dabei, was zu deinen Anforderungen passt. Bezugsquellen kann ich aber leider keine sagen, im Zweifel bei einem Stapler-Händler oder eienr Stapler-Werkstatt anfragen.

Was nun? Drehstrom oder Einphasig (Gleichstrom)? Reichen zwei oder brauchst du drei Pole (bei 1~/DC). Muß der Stecker unter Last trennbar sein oder wird erst am Ladegerät abgeschaltet? Trennung unter Last gibt gerade bei DC sicher nette Lichtbögen.

mfg. Markus

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:

Wie kommst Du denn auf die Idee? Von Modellbau war doch nicht die Rede.

Gruß aus Bremen Ralf

Schau dir mal Neutrik Speakon an. Sehr kompakt, und je nach Bauform bis zu 8 Kontakte zu je 30A Belastbarkeit.

Hergen

Ist nat=FCrlich eine brauchbare Erkl=E4rung.

Ist es doch auch=3F

Alfred Weidlich schrieb:

Ja, hat mich eben auch gewundert. In der Dose steht an den Kontakten übrigens nicht PE, L, N sondern green, garnix und white. Sehr merkwürdig.

Im Stecker steht dann neben white dann noch N. Und dort, wo in der Dose nichts steht, steht L1 und +.

Hauptsache alles ist genormt :-]

Gibts die auch mit mehreren Phasen? Sind die frei oder proprietär?

Die CEE 2P+PE sehen da recht gut aus. Perfekte Lösung ist es aber auch nicht. Wie könnte man das Problem lösen dass man je nach Ort mal eine Phase mit

16A, dann eine Ladestation mit diesen CEE STeckern mit mehr wie 16A und andersfalls die eh bekannten 16A Drehstromstecker zur Verfügung hat? Dass moderne Ladegeräte mit Leistungshalbleiter das unter einen Hut bringen glaube ich aber wie löst man das mit der Steckverbindung? Universalstecker auf den dann der Adapter nach Bedarf draufgeschraubt wird oder gesteckt wird? Automatischer Abgleich damit das Ladegerät immer nur so viel zieht wie erlaubt. Also wenn man den Schuko Adapter draufsteckt nie mehr wie 16A oder sogar weniger (wenn es der User so will) und automatisch auf das Vorhandensein von nur einer Phase regieren? Adapter dann für Schuko, CEE 2P16A/32A/63A CEE 3PNPE16/32?

Die Frage ist ob man das Auto ans Netz hängt und das Ladegerät fest eingebaut ist. Oder ob man das extern macht und nur ein Notladegerät dabei hat. Ich bin eher für erstere Lösung da die Spannungen doch sehr unterschiedlich sein können. Aber die Stecker sollen auch nicht allzu unhandlich sein. Genau das ist es was mich an den größeren CEE Steckern stört.

Wenn ich mir so die leistungsfähigeren Ladegeräte z.B. für Elektrostapler (150V, 80A DC und 32A CEE als Zuleitung) ansehe, dann hat ma da ne Menge Ballast, den man immer mit sich herumfährt. Das würde eindeutig für nen externes Ladegerät sprechen. Und wenn du schon von "größeren CEE Steckern" sprichst, denke ich im Bezug auf unhandlich eher an 63A und 125A Stecker, da ist dann die frage, ob einem so nen Stecker im Notfall hilft, oder ob da nicht nen kleineres Notladegerät eher hilft, was man auch (fast) überall anschließen kann. Selbst nach 16A und 32A wird man deutlich länger als bei Schuko suchen müssen, bevor man da Strom gefunden hat. Mal abgesehen davon, dass man da dann auch noch das Verlängerungskabel vom Auto zur Steckdose selbst mitbringen muß, was wieder Ballast bedeutet.

Ich würde daher eher zu der Variante mit nem externen Ladegerät und nem Notladegerät tendieren.

Konkretisiere für die weitere Suche nach handlicheren Steckverbindern noch mal die Leistungsdaten, die du in AC/DC brauchst.

Insgesamt finde ich das Thema Elektroauto interessant, gibt es zu deinem Konkreten Fahrzeug noch irgentwo nähere Infos?

mfg. Markus

Wenn f=FCr die Niederspannungseite die handels=FCblichen CEE Armaturen verwendet werden sollen, wie ist sichergestellt, das auf keinen Fall mit

230/400V verwechselt wird??

--=20 mfg hdw

Horst-D.Winzler schrieb:

Lage des Schutzkontaktes/Plastikstifts und Kennfarbe.

Gruß Willi

Willi Marquart schrieb:

Da steht aber, das blau -> 200-250V! Es müsste also etwas grün oder weiss oder violett sein. Und solange wie für die blaube 2P+PE-Variante nur 16A erwähnt werden, ist der Inhalt eher fragwürdig.

Peter

Peter Kern schrieb:

Meine Erfahrung ist, genommen wird, was H=E4ndler vorr=E4tig hat. Und rot=

wird dann f=FCr 48V genommen. Antwort auf entsprechende Frage, ist ja wei= t ab, sei garnicht zu verwechseln.

--=20 mfg hdw

Ich kenne die IEC Stecker inzwischen. Nur wenn ich sagen wir mal 72V oder ähnliche typsiche Akkuspannungen verwende komme da gestört hohe STröme zusammen dass das kaum mehr gehen wird. Also entweder die Akkus brauchen höhere Spannungen oder man steckt das Auto direkt ans Netz und hat ein Ladegerät dafür im Auto fix eingebaut. Zwar sind CEE32 Stecker auch noch unhandlich aber wenigstens robust und leistungsfähig.