Das allerste Mal .....

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Emil Naepflein schrieb:

Und hier dann der korrekte Link:

Vermutlich zu teuer. Außerdem schlechte Erfahrungen: Die hatten doch einen Großversuch mit Pedelecs gemacht - was ist daraus eigentlich geworden?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z
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Die Deutsche Post hat bereits vor mehreren Jahren in großem Stil Elektrofahrzeuge eingeführt. In München sind die meisten Post-Fahrräder mit elektrischem Hilfsantrieb und Scheibenbremsen ausgestattet. Dafür wurden die Posttaschen (Stauraum für Sendungen) gegenüber der Vorgängergeneration ohne Hilfsantrieb vergrößert (und die Touren vermutlich auch)

Frank

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Frank Kemper

Weiss ich nicht. Ich habe aber letzthin in einem Bericht von Hiddensee noch ein Pedelec bei der Post gesehen.

Wenn die Pedelecs kam mehr zum Einsatz kommen dann dürfte es hauptsächlich an der Umstellung der Zustellung liegen. Bei usn sind die Postboden auch vom Fahrrad auf das Auto umgestiegen weil sie gleichzeitig auch noch Päckchen ausliefern müssen. Dies ist mit dem Pedelec einfach nicht machbar.

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Emil Naepflein

Hier bei uns sind die Postboten wegen der gleichzeitigen Zustellung von Brief und Päckchen vom Fahrrad auf das Auto umgestiegen. Die Liberalisierung hat hier keinen Fortschritt gebracht. Während früher der Postbote die Briefe zu Fuß oder per Fahrrad ausfuhr, und die wenigen Pakete mit einer zweiten Fahrt ausgeliefert wurden, fährt der Postbote heute mit dem Auto von Haus zu Haus (der Motor läuft ständig), und dann fahren auch noch 3-4 Paketzustelldienste durch die Gegend. Dies spart insgesamt sicher keine Kosten, und auch keine Energie.

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Emil Naepflein

Helmut Hullen schrieb:

Wenn sie es sich denn leisten können ...

Gruß Gerd

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Gerd Kluger

"Enrico Dörre" schrieb im Newsbeitrag news:4bc8d5cb$0$6762$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net...

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Nicht nur das

Mercedes wurde bereits 1995 Lithium akkus für Antriebszwecke angeboten, man hat dies mit "Elektroautos werden nie kommen" abgelehnt

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Roland Mösl

Siehe EEG EnegieEinspeiseGesetz.

Siehe Computermarkt. Die Photovoltaik gehrocht bereits den Gesetzen des Elektronikmarkts, stark steigende Nachfrage bei sinkenden Preisen

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Roland Mösl

Am 23.04.2010 19:32, schrieb Roland Mösl:

Haha der war gut. Die Module fallen genau soviel wie das EEG die Preise senkt. Wenn man morgen das dreifache für eine kWh bekommen würde würden die Anlagen auch das dreifache kosten. Das die Hersteller jedes Jahr Kostensenkungen verkünden freut sie, bringt dem Endkunde aber gar nichts. Einzig der Preisdruck aus China hilft bei der Preissenkung.

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Enrico Dörre

Das stimmt so nicht. Die Module sind letztes Jahr um ca. 20% st=E4rker gefallen als die Einspeiseverg=FCtung. Deshalb haben wir momentan die Diskussion um eine weitere, zus=E4tzliche Absenkung der EEG S=E4tze.

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Martin Kobil

Dies gilt nur solange es ein Nachfragemarkt ist. Wenn es aber ein Angebotsmarkt ist, wie z.B. letztes Jahr dann fallen trotz garantierter Preise in den Keller.

Logisch bringt es seit der Einführung der Degression was. Das Ergebnis ist, dass die kWh jedes Jahr im Bereich um 10 % sinkt.

Bei welchen Produkt sinkt noch der Preis kontinuierlich über viele Jahre?

[quote] Einzig der Preisdruck aus China hilft bei der Preissenkung. [/quote]

Der hilft zusätzlich. Aber die China-Module können auch nur wegen des EEG abgesetzt werden. Wenn es kein EEG gäbe dann gäb es auch keine China Module. Und dass die China Module so billig sind liegt nicht daran dass die Chinesen technisch besser sind, denn sie verwenden genau die gleichen deutschen Maschinen zur Produktion. Es liegt daran, dass die Menschen dort mit Niedriglöhnen ausgebeutet werden, die Umwelt bei der Produktion gar nicht interessiert, und die chinesische Währung völlig unterbewertet ist. Würde der Euro um 30 % sinken dann wären die deutschen Module konkurrenzlos günstig.

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Emil Naepflein

Hallo, Emil,

Du meintest am 24.04.10:

RAM, Plattenplatz.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

"Helmut Hullen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@helmut.hullen.de...

Und genau dies brachte ich zu dem Ausdruck mit

"Die Photovoltaik gehorcht den Gesetzen des Elektronikmarktes"

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Roland Mösl

Am Fri, 23 Apr 2010 13:20:08 -0700 (PDT) schrieb Martin Kobil:

Wegen der Konkurrenz aus China, wurde ja auch Zeit.

Wie komme ich eigentlich dazu über die Einspeisevergütung völlig überzogene Gewinne der Solar-AGs in Deutschland zu finanzieren? Gut dass der Spuk nun zu Ende geht.

Im Moment haben wir Diskussionen über Millionenhilfen für eine künstlich aufgeblähte Industrie, die sonst hier ganz fix wieder verschwindet.

Lutz

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Lutz Schulze

Emil Naepflein schrieb:

Es gibt im Wesentlichen 2 Gründe.

Die Massenproduktion ermöglicht kostengünstigere Produktionsverfahren.

Durch Subventionen ergibt sich eine überhöhte Nachfrage, der Hersteller/Handel kann das Produkt vorübergehend weit überteuert verkaufen, bis die Produktion der Nachfrage angepasst ist.

Harald

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Harald Hengel

Martin Kobil schrieb:

Steht jetzt auf

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Rolf Bombach

Roland Mösl schrieb:

Sicher nicht. Die Disks packen immer mehr Daten auf gleichviel oder tendenziell sogar weniger Material. Das geht mit Photovoltaik nicht. Die Modulpreise kannst du nicht um den Faktor 1000 senken, selbst wenn die eigentliche PV nichts kosten würde. Und die Leistung bei gleicher Fläche um einen Faktor 1000 erhöhen geht schon überhaupt nicht.

PV und HD zu vergleichen ist schon reichlich schräg.

Ähnlich unsinnig wäre die Vermutung, einzelne diskrete Transistoren würden demnächst nur noch 0.00003 Cents kosten, da dieser Preis bei "Massenfabrikation" (auf einem CPU-chip) längst erreicht wurde.
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Rolf Bombach

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