elektrische Induktion, Leiterschleife mit Widerständen

war nun gar nicht in der Zeichnung zu ersehen...

Ja. Die Bewegung die ein Kreisel um seine Rotationsachse ausführt. Wie gesagt, ich hab das schon mit einem zeitabhängigen Omega in der Zeichnung berücksichtigt. ICh habe es halt nur nicht besonders hervorgehoben. ...

aufgebracht werden muss, um sie im

die induzierte Spannung und den

Genau das geht in die Richtung in die meine Frage ursprünglich abzielte. Das heisst, Du schlägst R/U=I vor? (R: Gesamtwiderstand, U: Induktionsspannung)

Wahrheitsfindung dient....

Nein, das besagte Theorem erlaubt die partielle Zeitableitung des Integranten eines Integrals über eine Fläche aus dem Integral herauszuziehen, indem die partielle Zeitableitung in eine totale Zeitableitung überführt wird. Beachtet man nun die wirkliche Definition des Flusses ist es wirklich Reynolds und nicht nur die simple Produktregel.

wird durch den Gesamtwiderstand

beteiligten Widerstandselementen ist in Summe

Ein konservatives Elektrisches Feld liegt genau dann vor wenn die Rotation des Feldes verschwindet, es also ein skalares Potential (U) gibt für das gilt: E=-grad(U) Dies ist aber nicht erfüllt: Ich bin nicht in der Elektrostatik, ich rechne Elektrodynamik. Ich habe einen weiteren Term, so dass sich E=-grad(U)-partielleZeitableitung(A) ergibt, wobei A das Vektorpotential ist, welches rot(A)=B erfüllt.

eine besonders exotische Form

Mal ist es Komplexität der Anordnung,

Das Problem soll die Realisierung eines Gigantischen Stromkreises im Plasma der Sonnenkorona simmulieren. Ich habe dort unzählige Leiterschleifen, und stark variabele Bedingungen, die sich zeitlich sehr schnell ändern können. Der Versuch hier, war ein einfaches Modell aus der E-Technik zum vergleich heranziehen zu können.

Quellen mit einem Innenwiderstand

Kurzschluss extern-> Kurzschlussstrom =

Nein, es gibt aber einen Stromfluss? Ich verstehe auch gerade nicht, wie das gemeint ist mit den Quellen? Das was Du sagst übersetze ich gerade in: R=div(?) aber ich weiss nicht was ich für das "?" nehmen soll???

eine Spannung entsteht und demnach ein

Widerständen, dann passt's.

Aber genau das mache ich doch. Dann fliesst doch ein Strom vom einen Pol der Spannungsquelle zum anderen über die Widerstände hinweg?!?

Trotzdem vielen Dank.

Liebe Grüße

Reply to
Nakah
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Nakah schrieb:

Ja.

Widerständen, dann passt's.

Geenau.

Gruss Udo

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Udo Piechottka

komplexer und war nun gar nicht in der Zeichnung zu ersehen...

Ja. Die Bewegung die ein Kreisel um seine Rotationsachse ausführt. Wie gesagt, ich hab das schon mit einem zeitabhängigen Omega in der Zeichnung berücksichtigt. ICh habe es halt nur nicht besonders hervorgehoben. ...

_geschlossener_ Schleife.

Arbeit, die aufgebracht werden muss, um sie im

Strom über die induzierte Spannung und den

Genau das geht in die Richtung in die meine Frage ursprünglich abzielte. Das heisst, Du schlägst R/U=I vor? (R: Gesamtwiderstand, U: Induktionsspannung)

der Wahrheitsfindung dient....

Nein, das besagte Theorem erlaubt die partielle Zeitableitung des Integranten eines Integrals über eine Fläche aus dem Integral herauszuziehen, indem die partielle Zeitableitung in eine totale Zeitableitung überführt wird. Beachtet man nun die wirkliche Definition des Flusses ist es wirklich Reynolds und nicht nur die simple Produktregel.

fliessende Strom wird durch den Gesamtwiderstand

beteiligten Widerstandselementen ist in Summe

Ein konservatives Elektrisches Feld liegt genau dann vor wenn die Rotation des Feldes verschwindet, es also ein skalares Potential (U) gibt für das gilt: E=-grad(U) Dies ist aber nicht erfüllt: Ich bin nicht in der Elektrostatik, ich rechne Elektrodynamik. Ich habe einen weiteren Term, so dass sich E=-grad(U)-partielleZeitableitung(A) ergibt, wobei A das Vektorpotential ist, welches rot(A)=B erfüllt.

glaubst Du eine besonders exotische Form

Problem liegt. Mal ist es Komplexität der Anordnung,

Das Problem soll die Realisierung eines Gigantischen Stromkreises im Plasma der Sonnenkorona simmulieren. Ich habe dort unzählige Leiterschleifen, und stark variabele Bedingungen, die sich zeitlich sehr schnell ändern können. Der Versuch hier, war ein einfaches Modell aus der E-Technik zum vergleich heranziehen zu können.

als Quellen mit einem Innenwiderstand

Klemmen, Kurzschluss extern-> Kurzschlussstrom =

Nein, es gibt aber einen Stromfluss? Ich verstehe auch gerade nicht, wie das gemeint ist mit den Quellen? Das was Du sagst übersetze ich gerade in: R=div(?) aber ich weiss nicht was ich für das "?" nehmen soll???

Leiterstücken eine Spannung entsteht und demnach ein

mit den Widerständen, dann passt's.

Aber genau das mache ich doch. Dann fliesst doch ein Strom vom einen Pol der Spannungsquelle zum anderen über die Widerstände hinweg?!?

Trotzdem vielen Dank.

Liebe Grüße

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Nakah

Hallo, Nakah,

Du (nakahlen) meintest am 01.04.05:

Wobei jede Leiterschleife ihr Magnetfeld mit sich herumschleppt, das sich auf alle anderen auswirkt.

Maschinenbauer weichen dann gern auf "finite Elemente" und numerische Mathematik aus, statt sich in Infinitesimalrechnung zu verlaufen.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo,

ja ist richtig. Aber das ist kein Problem, da nach dem Prinzip der linearen Superposition sich die Leiterschleife einfach in dem neuen Magnetfeld dreht, welches sich additiv aus allen Magnetfeldern ergibt. Also nix, was besonders schwer zu berücksichtigen wäre.

Aber ich werde definetiv um die numerische Mathematik nicht herum kommen. Das ist auch nicht mein Ziel. Noch aber stehe ich davor, dass Problem zu mathematisieren. Wie ich das Problem löse, kommt erst danach.

Schließlich gilt der Grundsatz: Jedes Problem zu seiner Zeit.

Grüße

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Nakah

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