Weil ich gerade vor einer Entscheidung stehe: Lohnt es sich,
Elektrotechnik zu studieren? Was ist besser: FH oder Uni? Auf welche
Schwerpunkte sollte man setzen? Oder wäre es besser, eine
"artverwandte" Disziplin wie Maschinenbau unter die Griffel zu nehmen?
Wie stehen damit die Chancen z. B. im angrenzenden Ausland?
Ich habe ja immer wieder erlebt, dass mir bekannte Elektrotechniker /
-ingenieure sich einem anderen Beruf zuwandten, weil sie keine
Anstellung bekamen. Einer widmete sich z. B. der Landwirtschaft, ein
anderer schulte auf Altenpflege um.
Sieht es damit wirklich so schlecht aus?
Alex'
Alexander Ausserstorfer schrieb:
Das läßt sich eigentlich so pauschal nicht beantworten.
Einen Studiengang *ausschließlich* nach finanziellen Aspekten
und/oder Arbeitsmarktperspektiven auswählen zu wollen, halte ich
für ziemlich blödsinnig.
Generell möchte ich aber warnend darauf hinweisen, daß
insbesondere das ET-Grundstudium an ein verkapptes
Mathematik-Studium erinnert. Wer bereits in der Schule ernsthafte
Probleme mit Mathe hat(te), sollte sich das ET-Studium nochmal
überlegen.
"Was ist besser: Fendt oder Ferrari?" ;-)
Im Ernst: Diese Entscheidung dürfte in der Tat nicht ganz einfach
sein, da sich das deutsche System aus Uni und FH "dank"
Bologna(?) derzeit im Umbruch befindet: Von der
Dipl.-Ing.-Ausbildung weg hin zu Bachelor- und
Master-Studiengängen. AFAIK arbeiten die FHs daran, mindestens
einen Bachelor anzubieten, der dem einer Uni (auf dem Papier)
gleichwertig ist, auch über Masterabschlüsse ist wohl schon
spekuliert worden.
Hierbei solltest Du Dich in beiden Fällen primär von Deinen
persönlichen Interessen und Vorlieben leiten lassen.
Chancen worauf?
Wir hier (elektrische Energiesysteme) können uns eigentlich nicht
beschweren. Die Berufsaussichten sind aktuell recht gut.
Tschüs,
Sebastian
Hallo, Alexander,
Du (invalid) meintest am 22.03.07:
Schon jetzt sieht es gut aus. In 5 Jahren dürfte der Arbeitsmarkt für
Bewerber noch viel besser sein.
Viele Gruesse!
Helmut
Hallo Alex',
es sieht mit Sicherheit in nahezu allen technischen Bereichen nicht schlecht
aus. Es wird mal wieder von einem drohenden Ing.-Mangel in den nächsten
Jahren gesprochen.
Was Du machst, sollte von Deinen Interessen abhängen: Du wirst Dich, wenn Du
Erfolg haben möchtest, Dein Leben lang mit maximalem Einsatz für Deinen
Bereich einsetzen müssen. Das heißt, ständige Weiterbildung, ständig in neue
Techniken einarbeiten, möglichst bessere Ideen haben als der Wettbewerb,
auch mal 70 Stunden/Woche arbeiten. Wenn Du Dich nicht vollständig mit
Deinen Aufgaben identifizierst und auch den Durchblick behälst, wird Dich
Deine Arbeit frusten. Dann kann schon der Gedanke aufkommen, etwas Anderes
zu machen.
Studiere also das, was Dir wirklich Spaß macht und Deinen Fähigkeiten
entspricht.
MfG
Martin
Hallo Alexander,
meines Wissens werden Ingenieure auch in den nächsten Jahren gesucht, da
immer noch zu wenig die Ausbildung beginnen. Gerade im Bereich
Elektrotechnik. Aber Prognosen, gerade was dann in 5-6 Jahren, wenn Du
fertig bist, aktuell sein wird, sind natürlich immer schwierig.
Zur Frage FH oder Uni:
Wenn Du eine Promotion anschließen willst, dann auf jeden Fall zur Uni.
Ansonsten sind meist die FH-Studiengänge etwas angewandter als die
Uni-Studiengänge, die etwas wissenschaftlicher sind. Das kann sich aber
sicher von Uni zu Uni oder FH zu FH auch gut unterscheiden.
Elektrotechnik an sich kann sehr mathematisch werden, besonders im
Grundstudium. Vielleicht schaust Du Dich da auch nach Nischenstudiengänge
als Alternativen um. Da gibt es dann meist sehr unterschiedliche
Ausprägungen. Aber gerade eine gute allgemeine Grundausbildung in
Ingenieurwissenschaften halte ich für sehr wichtig.
Auf jeden Fall (meiner Meinung nach) solltest Du Dir noch einen
Diplomstudiengang suchen und nicht Bachelor/Master machen. Da weiß noch
keiner, wie die in der Industrie angenommen werden.
Aber insgesamt kann ich da eine andere Antwort nur unterstützen: Such Dir
was, was Dir Spaß macht.
Grüße,
Hanno
PS: Hier noch ein zufällig ausgewählter Link zu einem der oben
angesprochenen Nischenstudiengänge:
Hallo,
aber Vorsicht bei den Alternativen, auch bei Informatik kann es sehr
mathematisch zugehen.
Auch bei vielen anderen Ingenieurwissenschaften braucht man viel
Mathematik.
Gibt es eine Ingenieurwissenschaft die ohne höhere Mathematik auskommt?
Mir fällt kein Beispiel ein.
Bye
Alexander Ausserstorfer schrieb:
Ich selber habe ein Studium der technischen Physik absolviert. In diesem
Studium sind sehr große Anteile E-Technik enthalten. Mir war es damals
wichtig mich nicht einseitig auf einen Bereich festzulegen.
Heutzutage weiß ich, das jedes Ingenieurstudium große Wissensbereiche
aus den Nachbardisziplinen beinhaltet. Als Ingenieur ist man in den
verschiedensten Bereichen einsetzbar. Wichtig dabei ist, das man beim
Studium ein hohes Maß an Selbständigkeit und Flexibilität erlernt. Dies
gepaart mit ständiger Weiterbildung ist der Schlüssel zum beruflichen
Überleben.
Das Grundstudium entält sehr große Anteile Mathematik, Physik und
Informatik. Die technischen Fächer bauen hierauf auf. Das an der
Hochschule erlernte Expertenwissen veraltet jedoch in vielen Bereichen
sehr rasch, so das man nach dem Studium sofort weiter lernen muss.
Als Ingenieur ist es jedoch nicht zwingend in der Forschung,
Entwicklung, Produktion oder im technischen Betrieb zu bleiben. Es gibt
viele Alternative Möglichkeiten, bei denen das erworbene Grundwissen
weiter helfen kann.
- Vertrieb und Marketing
- Produktmanagement
- Organisationsmanagement
- Der gesamte IT-Bereich
usw.
Das Umlernen auf Altenpflege und Landwirtschaft halte ich für bizarr.
Von allen Ingenieuren, die ich kenne, haben kurz über lang alle eine
vernünftige Perspektive gefunden. Einige waren zwischendurch auch mal
kurzzeitig Arbeitslos aber haben schnell wieder einen Einstieg gefunden.
Wenn man flexibel und belastbar ist und sich gut zu verkaufen weis, dann
nicht. Es ist jedoch wichtig selber die Initiative zu ergreifen und
nicht darauf zu warten das sich Gelegenheiten bieten. Ich selber habe
den letzten Jobwechsel noch mit 42 vorgenommen und das ist jetzt fast
sechs Jahre her. Trotz meines Alters von fast 48 Jahren habe ich immer
noch Möglichkeiten und Perspektiven mich weiter zu entwickeln. Wenn ich
auf nun fast 26 Berufsjahre als Ingenieur zurück blicke war ich einen
Monat arbeitslos und ansonsten immer in qualifizierter Anstellung mit
akzeptablen Einkommen. Die folgenden Tätigkeiten habe ich bislang
ausgeführt. Alle hätten genauso von einem Elektroingenieur oder einem
Maschinenbauer wahrgenommen werden können.
1. An der Universität Entwicklung von Computerprogrammen für die
Auswertung von Windkanalmessdaten.
2. In der Industrie Pflege und Entwicklung von medizinscher
Bilderverarbeitungsoftware.
3. Consulting und Projektierung von Netzwerken bei Großunternehmen.
4. DV Projekte und Consulting im Security Umfeld.
Das war zwar meistens nicht das was ich ursprünglich gelernt habe, aber
es hat trotzdem meistens Spaß gebracht.
MFG Stefan
Stefan Sprungk schrub:
...ACK...
- Technische Dokumentation
- Service und Support
möchte ich hier doch mal als eigenständige Bereiche explizit angefügt
sehen, obwohl...
... dies natürlich auch umfassen würde.
Ansgar
Ich habe nach dem Studium eine Stelle als Techniker abgenommen, bei
dafür überdurchschnittlicher Bezahlung, und in der Zeit viel
praktische Erfahrung sammeln können. Dann nach sechs Jahren eine
richtige Anstellung als Ingenieur, mit entspr. Bezahlung, entspr.
Verantwortung und Aufgabenbereich, und ich muß sagen, daß die
vorherige, weniger qualifizierte Tätigkeit eine hervorragende
Vorbereitung für den "richtigen" Job war.
Ein E-Technik-Ingenieur, der auch mal eben die Modifikationen an der
neuen Hardware in 0402 selber drüberpappt, und dazu ein paar
Grundfertigkeiten in anderen Bereichen (Metallbearbeitung, Mechanik,
Werkstoffe usw.) mitbringt und ansonsten alle Informationen im Betrieb
wie ein Schwamm aufnimmt, um auch die anderen Bereiche nicht aus dem
Augenwinkel zu verlieren, hat an sich schon fast gewonnen.
Irre wichig ist, man muß nicht alles wissen, man muß wissen, wie man
sich die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten effizient erarbeitet,
und wen man fragen muß, wenn man mal nicht weiter weiß :)
Ralph.
Alexander Ausserstorfer schrieb :
GENAU
Die Arbeitsplataussichten stehen im Moment und sicherlich auch in
Zukunft nicht schlecht. Jedoch solltest Du sie nicht alleine davon
abhängig machen. Viel wichtiger ist das Interesse an dem Fachgebiet.
FH habe ich keine Erfahrungen. An der Uni sieht es so aus, dass Du
viele Freiheiten hast, was natürlich auch bedeutet, dass Du Dich um
alles selber kümmern musst. Soll heissen: Du organisierst Dir Dein
Studium selbst. Auch wichtig: Viele Kontakte knüpfen, besonders in den
ersten Semestern. Es stört sich übrigens auch keiner daran, wenn Du
Dich vor Studienbeginn schon einmal an der Uni umsiehst, und Dir ein
par Veranstaltungen anhöhrst. Als erste Anlaufstelle sollte die
Studien- bzw. Studienfachberatung ein guter Ort sein.
Bei Studienberatung gibts für jeden Studiengang solche Heftchen, wo
drin steht welche Fachrichtungen es gibt und welche Veranstaltungen Du
da besuchen musst, welche Inhalte es dort gibt und was Dich später im
Berufsleben erwartet(erwarten kann ;-) ).
Ich z.B. hab Energieelektroniker gelernt und mich dann nach ein par
Jahren Berufspraxis an der TU-Berlin für Elektrotechnik(BSc.)
eingeschrieben, wo ich jetzt Fachrichtung Elektronik und
Informationstechnik studiere. Im Diplomstudiengang kann man sich bei
uns übrigens nicht mehr einschreiben.
Ach ja vielleicht gar nicht so unwichtig: Mädels sind bei Etechnikern
übrigens Mangelwahre. :'(
???
Nein, das sind sicher Einzelfälle. Aber damit das so bleibt, ist es
richtig sich rechtzeitig darüber klar zu werden was man will. Es ist
sicher kein Problem sich nach einem Semester für was anderes zu
entscheiden, aber ein ganzes Studium umsonst? Das ist doch verschekte
Zeit.
Wenn Du Dir an der Uni die Zeit gut einteilst, hast Du sogar noch Zeit
nebenbei arbeiten zu gehen oder wie ich kürzlich herausfand, etwas
Musik zu machen.
Das ist jetzt hoffentlich kein abschreckendes Beispiel. :-)
formatting link
siehe Ode an die E-Techniker unter download
MfG
Mark
Aus meiner Sicht: definitiv ja. Die Suche nach passenden Bewerbern ist
im Ingenieursbereich jetzt schon schwer genug.
Wie schon viele andere sagten: das sollte i.W. eine Frage der
persönlichen Neigung sein.
Als Maschinebauer bin ich voreingenommen - für die Chancen auf dem
Arbeitsmarkt ist es eher unwesentlich. Wichtig ist, dass man das
studiert was man auch mit Herzblut betreiben möchte.
So um die Mitte der 90er kann ich mir das noch vorstellen, da sah es
wirklich mau aus - mein Arbeitgeber hatte damals auch Einstellungsstops
und hat viele Mitarbeiter per Abfindung zum Gehen bewegt.
Na ja, da war wohl noch mehr im Argen. Eher grün/sozial angehauchte
hatten/haben ja so manchmal ihre liebe Not mit dem Arbeiten z.B. in der
Automobilbranche. Und die ist ein verdammt großer Arbeitgeber.
Muß man sich vorher überlegen, sonst ist viel Arbeit/Geld umsonst
investiert.
Gruß
Tilmann Runck
Alexander Ausserstorfer schrieb:
Hallo,
Leute, die umschulen, findest Du in vielen anderen Berufen auch. Davon
solltest Du Deine Entscheidung nicht abhängig machen.
Gruß
Norbert
Korrekt!
Kann ich nicht wirklich so ausdr=FCcken - wer sich nicht explizit f=FCr
h=F6here Mathematik interessiert und sich gern intensiv damit
besch=E4ftigen m=F6chte, sollte den Teufel tun ein Universit=E4tsstudium der
Elektrotechnik zu beginnen.
Bei uns sind 90% der Leute wegen der Mathematik rausgeflogen oder
freiwillig gegangen (ich letzteres).
In =D6sterreich sieht das so aus: mit einem Uni-Diplomingenieur kannst
du fast nur in die Forschung gehen, sonst ist der nicht f=FCr viel gut.
FH ist deutlich praxisorientierter und FH-Absolventen sind angeblich
in der Wirtschaft recht gern gesehen. Au=DFerdem ist ein FH-Studium
hierzulande drastisch k=FCrzer, an der TU Wien betr=E4gt die
Mindeststudiendauer 10 Semester, die meisten brauchen mindestens 14,
auch mehr sind keine Seltenheit.
FH sind wenn mich nicht alles t=E4uscht 4 Semester zum Bakk. und noch
einmal 2 zum Master.
ich selbst habe mich f=FCr die praxisorientierteste Variante
entschieden, ein 4-semestriges Kolleg. Die mathematischen
Anforderungen gehen nur unwesentlich =FCber das simple Umformen von
Gleichungen hinaus, daf=FCr lernt man sehr praxisbezogen, es geh=F6rt viel
Werkst=E4ttenunterricht dazu, usw. Ziel ist der Planungs- und
Servicebereich.
Die Joblage ist nicht rosig aber immer noch wesentlich besser als in
anderen Bereichen, ich hab von November bis Februar gesucht und dann
mit M=E4rz als Zeichner in einem technischen B=FCro angefangen. Dort
verdiene ich mehr als angehende Juristen im Bekanntenkreis bei
angenehmeren Arbeitszeiten ;-)
Auf Uniniveau auch nicht anders als ET... und ansonsten
Interessensfrage. F=FCr mich kams nicht in Frage weil ich immer was mit
Strom wollte.
Mittlerweile bin ich auf Maschinenbauer nicht so optimal zu sprechen
weil die dort wo ich das Kolleg gemacht habe die Lachnummer der ganzen
Schule waren... ;-) (Kann man den CEE-Stecker nicht einfach die Nase
abfeilen und verkehrtherum reinstecken wenn das Drehfeld nicht pa=DFt?
Wieso mu=DF ich das alles wieder aufschrauben?")
sg Ragnar
Moin,
Ragnar Bartuska schrub:
Flachnasen gibt es in jedem Fach.
Dann muss er auch ein schlechter Maschbauer gewesen sein, sonst hätter
wissen sollen, dass man durch verdrehen einer Kupplung nicht den
Drehsinn der Welle ändern kann.
CU Rollo
Moin,
Alexander Ausserstorfer schrub:
Wie die Chancen stehen, ist immer schon eine schlechte Frage gewesen.
Wenn man das studiert, wo die meisten Leute gesucht werden, dann
landet man Jahre später, wenn man fertig ist, auf der Halde der
vielen Absolventen, die keiner mehr braucht.
Ein Studium schützt einen nicht davor, zu erkennen, dass man
eigentlich auf Dauer etwas anderes tun will als das, was man studiert
hat.
Und: Das schöne an einem Studium ist, das es _keine_ Berufsausbildung
ist. Man ist nach dem Studium beruflich eben nicht so festgelegt, als
wie wenn man Bäcker oder Schlachter gelernt hätte.
CU Rollo
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
p.s.
Bei Bau/Maschbau/Etec Ingenieuren werden als Einstiegsgehalt
momentan so zwischen 1800 und 2200 Euro Brutto aufgerufen.
Die Frage ist nur was wird schneller kleiner wird:
a) Die Anzahl an verfügbaren Ingenieuren
b) Die Anzahl an Firmen die noch Ingenieure brauchen
Vom momentanen Aufschwungsgeschwätz der Medien nicht blenden lassen.
Es bleibt spannend!
Butzo
Moin,
Klaus Butzmann schrub:
Ich hab vor einiger Zeit eine Gesprächsrunde im Fernsehen gesehen, bei
der auch einer der Wirtschaftsweisen zugegen war. Der sagte im
Prinzip das gleiche, nur nicht mit dem Begriff Schweinezyklus.
Jedenfalls dass der momentane Aufschwung jedenfalls nichts mit der
Politik der aktuellen Regierung oder der davor zu tun hat. Es ist
einfach nur ein ganz normaler Zyklus.
Interessant, demnächst werde ich auch über solche Zahlen nachdenken
müssen.
CU Rollo
Hallo Klaus,
Im Monat? Traurig. Da haben wir ja in den 80ern schon mehr bekommen,
damals je nach Vorkenntnissen 4000DM bis 5000DM. Selbst ohne
Kaufkraftbereinigung sehen Deine Zahlen nach einem starken
Realeinkommensverlust aus. Ach ja, und die Krankenkasse war von Einstieg
in den Beruf bis zu meiner Auswanderung ungefaehr doppelt so teuer
geworden. Ich denke mal, dass das auch nicht unbedingt hilft.
Meine Prognose: b)
IMHO rangiert das Pressegefasel von Ingenieurmangel in Deutschland
irgendwo zwischen Mumpitz und eiskalt gelogen.
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