Elektrotechnik studieren?

Hallo Franz,

OK, ist mit kleinem K geschrieben, ansonsten war das ein leichtes Suchen...

Marte

Oder 2.43K und 600er Schmirgelpapier :-)))

Hallo Marcus,

Sehe ich auch so. Man kann bei Ingenieuren keine eierlegende Wollmilchsau erwarten, dann besteht die Gefahr, dass aufgrund von Halbwissen schwere Fehler gemacht werden. Alles schon erlebt.

Allerdings wird erwartet, dass Interesse am Erlernen von fachuebergreifendem Wissen besteht. Ich durfte mich letztens auch in Glasfaserresonatoren einarbeiten. Jetzt ist wahrscheinlich bald Motortechnik oder so dran. Danach vielleicht Pumpen. Who knows what's coming.

Danke für den Tip! Ich hätte 4* 10k parallel verdrillt, so als ersten Gedankenblitz ... Ohne Rücksicht auf die Streuung. Jörgs Schmirgelpapier bringt die genaueste Lösung, eh klar: er mißt die 2,000mA (ähhhh - 2.000mA in Ghällifoonia)

Ein Mexikaner hat mir das erläutert: du schreibst doch in einem Satz zwischendrin lauter , , , und am Ende einen .

Einleuchtend. 1,000,000.00 $ Wobei die Mexikaner keine Skrupel haben, das "$" Zeichen für die Peseten zu mißbrauchen. Ob8!

MfG

Wie sieht denn das im nicht-deutschsprachigen Europa aus? Schreiben die auch ein Komma? Oder hatte das damals ein K.u.K. Hofmathematiker so verordnet?

[...]

Alexander Ausserstorfer schrieb:

Das sieht wirklich schlecht aus, da hat man ja keine sehr diversitären Aussichten. Studiere lieber Chemie, da kannst du Marketingdesigner, Tiefbauplaner, Computer- verkäufer, Fluglehrer, Programmierer, Aussendienst- mitarbeiter (Dipl. Tonernachfüller aka "Laserspezialist"), Statistiker, Bürogummi und vieles mehr werden.

Von ca. 20 Bekannten, die in _Basel_ Chemie studiert haben, hat AFAIK einer einen adäquaten Arbeitsplatz gefunden. Die andern, siehe oben.

Joerg schrieb:

Das ist doch Unsinn. Zugegeben, in den USA hätte das geklappt, siehe Oklahoma City oder erstes WTC Attentat. Hätte das durch RFID verhindert werden können? Anschläge von Spinnern wird man nie verhindern können. Und die sind eher selten. Solange ohne Feindeinwirkung viele Menschen bei Bahnunglücken umkommen, ist jede Hinwendung zum Polizeistaat kontraproduktiv.

Ich w=FCrde aus heutiger Sicht Maschienenbau an einer FH studieren. Und m=F6glichst zuvor in diesem Bereich in einem Industriebetrieb eine entsprechende Berufsausbildung machen. In Deutschland gibt es im Maschienenbau unz=E4hlige mittelst=E4ndische und Gro=DF-Unternehmen welchen in ihrem speziellen Bereich weltweite Marktf=FChrer sind. Im Bereich Elektrotechnik/Elektronik war das vielleicht auch mal so, aber da haben uns l=E4ngst andere Nationen abgeh=E4ngt.

Genausowenig w=FCrde ich heute eine Ausbildung als Elektroinstallateur machen, oder wie sich dieser Beruf heute auch immer nennen mag. Lieber Industrie als Handwerk. Und wenn schon unbedingt Handwerk, dann lieber Heizungsbauer.

Zuvor aber vielleicht nochmal auf die Grundschule gehen, um zu lernen wie man Maschinenbau und die anderen W=F6rter so schreibt ;-)

Üblicherweise haben genau diese Firman durchaus auch Bedarf für ET-Ingenieure.

Oliver Bartels schrieb:

Wenn ich die Hilferufe hierzulande analysiere, sieht es genau so aus. Vielleicht mal mehr FPGA und weniger DSP oder mehr Optoelektronik und weniger HF. Wichtig ist das "übergreifend verstehen", nicht nur der Technik, sondern auch der Firma. Also verstehen, dass Planung, Entwicklung, Prototyping, Fertigung, Testen(!), Verkaufen, Supporten, Reparieren usw. zusammenhängen. Der Trend geht ja weg von Grossfirmen hin zu flexiblen und dadurch innovativen Kleinfirmen, welche sich interne Grabenkämpfe und Ignorieren der Bedürfnisse der andern Abteilungen einfach nicht leisten können.

Das ist die Gefahr. Wie früher bei Ford T, erhältlich in allen Farben, vorausgesetzt man will schwarz. Heute: Mache alles, wofern es das Programmieren von PIC bis max 8 Bit angeht. Heute ist gefordert, dass der Betreffende zumindest einen Blick für das Gesamtsystem haben muss. Und wenn er nicht alles selber alleine machen muss, was ja der Normalfall ist, muss er mit den andern effektiv kommunizieren können. Und dazu muss er die andern Gebiete eben auch kennen. Was auch nicht geht, ist dieses Akademikergehabe: Ich habe so lange darüber nachgedacht, bis ich die Lösung gefunden habe, dass dies jetzt die einzige Lösung sein muss. Wenn dann die Fertigung klagt, man kriege diese tolle Lösung aber nicht ins Designergehäuse, muss man halt flexibel sein und nochmals alles umstricken können, auf flexible Leiterplatten zum Beispiel :-). (Vielleicht meinen die dies mit der Forderung nach Flexibilität...).

Klasse!

Frohe Pfingsten :-)

Natuerlich nicht. Aber man haette dann rasch untersuchen koennen, wer annaehernd zeitgleich oder aus gleicher Richtung mit eingereist ist und da mal eine zeitlang ueberwachen koennen. Mit den bisherigen Papierformularen laesst sich das natuerlich auch machen, aber der Arbeitsaufwand ist so enorm, dass nicht viel Volumen bei herumkommt. Ausserdem war die Erfassung, wer denn nun wieder ausgereist ist, eher loechrig. Nun nicht mehr.

Tja, leider. Nur hat es sich in Koeln (nach Pressemeldungen) nicht unbedingt um Spinner gehandelt, sondern vermutlich um Terroristen. Die werden es eines Tages wieder versuchen, weil die meisten davon halbwegs organisiert sind.

Nein, das waren ein paar unbedarfte, fanatische Bubis. MÖchtegern-Terroristen. Durchaus gefährlich, aber eben weit von professionellem Terrorismus entfernt.

Hallo Ralph,

Oh weia, die brauchen dann aber dringend psychologische Betreuung.

Das sind die Jungs, die hinterher gern von "professionellen" Unheilstiftern angeheuert werden. Geld scheint bei solchen Organisationen oft kein Problem zu sein und es gibt Leute, die verkaufen fuer viel Geld auch ihre Seele.

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Joerg schrieb:

Was die brauchen, ist vollkommen egal: Hinterher ist es zu spät, man muß sie vorher erwischen, und dann ist es egal, ob man sie einfach rausschmeißt oder an die Gemeinschaftspraxis Heckler & Koch zur abschließenden Behandlung überweist.

Man kann natürlich auch gerne daran herumanalysieren (es gibt schließlich Leute, die nichts anderes können). Die restliche Menschheit hat das Problem, die Situation einigermaßen übersichtlich zu halten: Angesichts hinreichend vieler "einheimischer" Schrottköpfe und Drecksäcke aller Art ist es nicht notwendig, sich auch noch ein Biotop von zugewanderten Knallärschen zu hegen. Es ist mir nämlich egal, ob irgendeine Hirnpflaume "nur" ein "unbedarfter, fanatischer Bubi" oder ein ideologisch perfekt gehirngewaschener Fundamentalterrorist ist: einfach mal ein Screening machen, alle zu einem netten Gespräch über Politik und Grundwerte einladen, gerne auch mit'm Bier und Schweineschnitzel, und alle, die dabei auf bekloppten Muchel machen oder eine Alte mit Kopftuch halten, fliegen direkt wieder raus (mitsamt der Alten), so einfach ist das.

Damit erwischt man zwar keine perfekt angepaßten "Schläfer", aber man sortiert zumindest schon einmal o. a. Gelegenheits-Irre aus und entzieht dabei den "Profis" das Umfeld. Wie heißt das so schön? Wenn der Vietkong sich in der Bevölkerung bewegt wie der Fisch im Wasser, dann lassen wir das Wasser eben ab.

So, und nun erklär das noch den Politikern. Moscheen und Multi-Kulti? Plem-plem, aber wirklich ...

Gruß aus Bremen Ralf

Ralf Kusmierz schrub:

[ ] Du hast das mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung verstanden.

Offensichtlich stehst Du nicht auf dem Boden des Grundgesetzes. Schade, dass es kein Land gibt, in das man Dich abschieben könnte.

Ansgar

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Mitnichten - das verbitte ich mir ganz entschieden.

[ ] Stimmt. [ ] Bei Dir aber nicht.

Dummschwätzer.

Wer ist "man", Terroristenfreund?

Gruß aus Bremen Ralf