Im nachfolgenden Forum wird diese Anlage ausführlich diskutiert. Werfe
einen Blick auf die Black 300 Threads:
http://www.kleinwindanlagen.de/Forum/phpBB2/viewforum.php?f=1
Hmm, ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen, dass Diskussionen
im Internet zukünftig nicht mehr so übersichtlich sein werden,
wie im Usenet. Man weiß nicht, wer da auf wen antwortet, quoten
ist auch nicht mehr Sitte. Steigt da jemand durch? Werde ich
alt?
Es gab mal Tools für Web-Foren, die eine saubere Zuordnung
erlaubten und die Posts in einem Baum zeigen konnten. Aber die
sind wohl nicht mehr UpToDate....
CU Rollo
Und wann wird wohl das Usenet (de facto) abgeschafft? Ich meine, immerhin
macht sich doch da jeder Newsserverbetreiber irgendwie mitschuldig, wenn
im Usenet krumme Dinge laufen, oder?
Inwieweit wird eigentlich dem Usenet "auf die Finger geschaut"?
Ansgar
--
Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht.
Nützliche Adresse gibt's bei Bedarf!
Ansgar Strickerschmidt schrieb am Montag, 1. September 2008 11:01:
DejaNews / Google.
Gewissen "Kreativen" ist das usenet nicht locker genug aber die freien
Newsserver und die blogs erweitern das Angebot weit über das Interesse
der Leser hinaus, dort tummeln sich praktisch nur Häuptlinge und kaum
Indianer.
MfG
--
Mehr Leute werden durch Übung tüchtig als durch Anlage.
[Demokrit, alter Grieche]
... und demnaechst wird die Firma WMF von den Gesundheitsbehoerden
verklagt, denn bei denen hat jahrzehntelang der Tatbestand der
Loeffelherstellung vorgelegen und nun ist in Konsequenz allgemeine
Fettleibigkeit eingetreten ...
Zu dem Thema passt auch:
Der Stromriese RWE steigt bei einer Firma ein, die Häuser mit
Windrädern bestückt. Ein neues Geschäftsmodell?
Sie sehen aus wie gigantische Rührstäbe eines elektrischen Handmixers.
Mit rund fünf Meter Höhe und etwa drei Meter Durchmesser passen sie
zwar in keine Küchenschublade, aber immerhin in Gärten, auf Hügel,
Garagen- oder Hausdächer.
Und wenn es nach dem Willen des Essener Stromversorgers RWE geht, dann
sollen diese Rotoren dort in den nächsten Monaten und Jahren zu
Tausenden installiert werden - in Deutschland, im Rest Europas oder
auch in den USA.
Denn bei den skurrilen Gestängen handelt es sich nicht um
futuristische Skulpturen, sondern um Hightech-Windgeneratoren der
allerneuesten Generation. Ohne große Geräuschentwicklung und
ausladende Flügel drehen sie sich - egal, aus welcher Richtung der
Wind gerade weht. Wegen ihrer geringen Größe und eines durchaus
akzeptablen Gewichts sind sie auf Dächern und auf Hochhäusern unschwer
zu installieren und erzeugen bis zu 10.000 Kilowattstunden Strom pro
Jahr.
Hier der gesamte Artikel:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,575389,00.html
Und wieder muß man sich die Leistung erst ausrechnen ... Nachher auf
der Heimfahrt bin ich 30 Stunden pro Kilometerstunde[1] unterwegs, da
kann ich drüber nachdenken.
vG
[1] 1 h/km: Einheit der spezifischen Fahrzeit, geschwindigkeitsabhänig
Hallo, Volker,
Du (einklich) meintest am 01.09.08:
1 Jahr hat 8760 Stunden (mal von Schaltjahren abgesehen). Leicht
gerundet 10.000 Stunden.
Also wird eine Dauerleistung von (bis zu) 1 Kilowatt unterstellt. Da
bekommt schon der Toaster kalte Füsse. Die Kaffeemaschine ist
unzufrieden, und der Staubsauger auch.
Ok - ich kann natürlich den Keller mit Bleiakkus und einer
Umrichteranlage vollstellen. Oder das ganze Speicher-Gelumpe im Garten
aufstellen.
Wieso nur meinen so viele Leute, dass ein eigenes Minikraftwerk sich
(für den Käufer, für den Betreiber) rentiere?
Viele Gruesse!
Helmut
Na ja, wenn zum Beispiel wie hier in diesem Artikel von Ertrgasdaten
von *bis* zu 10.000 kWh pro Jahr steht. Und dass man 2 Häuser damit
mit Strom versorgen kann. Ganz ehrlich gesagt, bei solchen Werten
würde ich mir so ein Teil sofort aufs Garagendach schrauben.
Die Ertragsdaten dürften vermutlich aber eher so aussehen wie hier
(Thread "Ertragsdaten von Kleinwindanlagen"):
http://www.kleinwindanlagen.de/Forum/phpBB2/viewtopic.php?t=1960&sid=c536515fc8011a76ac67810adcb8612c
Ohne jetzt die genauen Rahmenbedingungen zu kennen, kommt er mit
seiner Anlage auf grob 5 kWh im Monat (siehe Zeile 2), mit dem
Windgenerator PWG400. Der hat wohl eine Propellerdurchmesser von 1.4m,
was einer Fläche von 1,5m2 entspricht. Der im Spiegel Artikel genannte
Quietrevolution hat eine Fläche von 15m2, was dann 50 kWh Stunden im
Monat bzw. 600 kWh im Jahr entsprechen würde.
Welche Größenortnung der Ertragsdaten ist jetzt realistisch? Die 600
kWh oder die 10.000 kWh im Jahr?
Btw.: Hier der Quietrevolution noch in Aktion:
Polytechforum.com is a website by engineers for engineers. It is not affiliated with any of manufacturers or vendors discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.