Erzeugungskosten Photovoltaikstrom

Das ist ja klar. Mit Abschaltung eines Kohlekraftwerks wird Strom mit 100% in Kohle verwandelt, allerdings nur virtuell. Das heisst, dass man genau in jenem Moment eben ein laufendes Kohlekraftwerk

ein neues Wort) in Europa ja durchaus unterschiedlich, man schaue nach Norwegen, Frankreich, Polen, Deutschland, Schweiz,... ...

Ja, sicher, aber wie willst du Sommer/Winter ausgleichen oder die Dunkelflaute. Die genannten Schweizer 15 GW, was soll man damit im Sommer machen?

haben. Mehr als alle andern Kraftwerke abstellen geht nicht. Sollen wir jetzt irgendwie das nach Estland durchleiten? Geht das

ohmsche Elektroheizungen oder in Power-to-X zu stecken. Das senkt

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Rolf Bombach
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Am 01.05.2018 um 21:39 schrieb Rolf Bombach:

produzieren, der dann nur noch verschenkt werden kann oder die Stromabnahme sogar noch Geld kostet.

Das funktioniert mit JEDER treibstoffbasierten Stromproduktion.

damit kann ja Wasser nach oben gepumpt werden. Die Speicherseen

direkt mit Brennstoffen als elektrisch bedient werden. Deshalb stand jede elektrische Heizung im Ruf, besonders umweltbelastend zu sein und

und Wind - lassen sich allerdings nicht speichern. Man muss sie nehmen,

Grid ist in diesem Sinne KEIN intelligenter Markt. Smart Grid dient im Wesentlichen nur dem Abgreifen privater Verhaltensinformationen nach dem Vorbild von Google, Facebook usw.)

Energiespeichern (Brennstoffen) betrieben werden, kurzfristig auf

zu haben und kann meistens als Zusatz- oder Alternativheizung verwendet werden.

Bevor man Strom speichert, sollten erst mal alle anderen Energiebedarfe

Nein. Erst mal sehen, wo welcher Energiebedarf herrscht. Insbesondere solcher, der mit Energiespeichern (Brennstoffen) bedient wird und diesen dann auf Elektro umschalten. Das sollte nicht von oben herab passieren,

brauchen wir einen Smart Market in ASTROHS-Manier.

das wird noch lange dauern.

Ressourcenschonung. Genau genommen auch noch der soziale Friede.

auch ein geeignetes wirtschaftliches Umfeld, das wir leider (noch) nicht

sowas wie ASTROHS.

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Christoph Müller

ind aber nicht so schnell regelbar, wie es die Kompensation von Wind und

noch lange oder auf Dauer als saubere, leicht zu handhabende Treibstoffe in kleinen dezentralen Einheiten gebraucht werden.

n

"Keine" ist falsch. Die Umweltbilanz im Vergleich zu anderen Energiequellen sieht beim Vergleich als Strom gut aus. Wenn aber reine Exergie ungepumpt verheizt wird, sieht der Vergleich gleich anders aus. Speicher und deren Verluste kommen dazu und irgendwann ist von den

Stimmt. Es geht aber hier nicht (nur) um Energie sondern um Leistung.

s, teuer und ressourcenverschwendend.

da

Vollaststunden im Jahr rechnen sondern mit deutlich weniger. Die Preise

nt.

schrank

f

t.

selbst.

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Axel Berger

Am 02.05.2018 um 15:06 schrieb Axel Berger:

ja.

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Mit Klein- und Kleinstanlagen geht das aber.

Deshalb wird das jetzt gleich doppelt gemacht. Einmal zur Stromproduktion mit 60% Abfallenergie und dann nochmal zu Heizzwecken,

Biomasse auch.

entsprechend geringen Transportaufwand.

mit ihrem Management. Ich schlage ein automatisches, bidirektionales

selbst.

sauber produziert wird.

Richtig. Aber dann hat man keinen Strom. Der muss dann EXTRA produziert werden. Erfolgt das mit 60% Verlust, ist nicht viel gewonnen. Strom ist

arbeitet. Deshalb sollte in einem Energieszenario der Strom immer im

FAST keine.

welchen (wenn sie nicht per Verbrenner betrieben wird). Dieser Strom

dann wieder Kraftwerke mit 60% Verlust betrieben und es wird damit entsprechender Umwelt- und Sozialschaden angereichert.

dezentraler und desto geringer das Leitungsproblem.

wenn stattdessen die thermische Stromproduktion eingestellt wird

eine Anlage 1.000,- Einheiten kostet, dann kostet sie aus Massenfertigung nur noch 100,- Einheiten. Schau dich um!

Ganze auch noch erweitert um Individualverkehr auf der Schiene in

zusammen ergibt das Astrail-Konzept und bedient nahezu 100% des Energiemarktes.

Nix Abnahmegarantie zum Festpreis. Angebot und Nachfrage regelt. Das

damit man nicht zum Sklaven seiner Technik wird.

Ich vermute eher, dass du mein Modell nicht verstanden hast. Vielleicht

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Christoph Müller

Problem Kohlenmonoxid, dessen Enststehung sich in kleinen Einheiten kaum

Schnelles Regeln von Kohle? Bei denen, die ich kenne, noch schlechter

Nein. Aus der Sicht des Chemikers sind das widerliche Gemische aus allem

Nach dem Verbrauch in dr Heizung auch nicht mehr.

Nein. Ich meine, wie ich es gesagt habe, den Strom. Als Strom gerechnet stehen Windrad und Solarzelle ganz gut da. Als direkte Heizung (Dein Widerstand) konkurrieren sie gegen eine Brennstoffnutzung mit 95 %

d der Umweltvorteil ist weg.

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Axel Berger

Am 02.05.2018 um 17:16 schrieb Axel Berger:

nicht verheizt. Wird mit regenerativen Brennstoffen gearbeitet, dann kann nur der Schwefel verheizt werden, der vorher von der Pflanze eingebaut wurde. Er muss dann also schon vorher da gewesen sein. Es kommt damit NICHT zur Anreicherung.

hohen Temperaturen (hat man i.d.R. nicht) und/oder hohem Druck (hat man in Hausfeuerungen normalerweise auch nicht). Stickoxide sind in Otto-

Verfahren zur Entfernung der Stickoxide.

Kohlenmonoxid ist immer ein Hinweis auf schlechte Verbrennung. In Kolbenmaschinen mit innerer Verbrennung (also Otto- und Dieselmotoren)

Flammfront - alles schwer zu kontrollieren. Deshalb ist mit diesen

In kleinen Anlagen geht das. Binnen weniger Minuten kannst du deinen

Stunden oder gar Tage. Dreht man die Sauerstoffzufuhr ab, ist das Feuer auch schnell wieder aus.

Problem: Tornados! Da kann es leicht passieren, dass sich ein Tornado bildet, der den gesamten Inhalt des brennenden Wirbelbettes direkt in

zu tun, bis die ganze Sauerei wieder in Ordnung gebracht ist. Mit kleinen Wirbelschichtbetten ist die Ausbildung eines solchen Tornados

auch Wasser, wenn man Oxidbildung erlaubt). Das ergibt dann

verarbeiten kann.

Wenn nur dann elektrisch geheizt wird, wenn ZU VIEL Strom im Netz ist, dann schon.

Es geht aber doch garnicht um den Wirkungsgrad, sondern darum, dass

gehen. Wenn eine Heizung 100% Wirkungsgrad hat, dann hat man noch immer

stromproduzierenden Heizung geht das schon. Aber da ist der Wirkungsgrad

Du solltest dich mehr mit dem Gesamtergebnis als mit einzelnen Maschinen

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Christoph Müller

geregelt.

Da sind wir und einig. Es geht um Rohstoffeinsatz. Aus Nutzenergie und Wirkungsgrad kann man eben den aber gut ermitteln.

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Axel Berger

Eben das war der Punkt. Es verdoppelt ihn (mindestens). Aber was sollen

iel

n s

der Kohle weggeschmissen. Hochwertige, leichte und saubere Brennstoffe

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Axel Berger

BTW Der 1896 von dem schwedischen Physiker Svante Arrhenius als Arbeitshypohtese aufgestellte Treibhaus-Effekt, wurde bereits 1909 von dem US-amerikanischen Physiker Robert W. Wood widerlegt.

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mit tiefen Temperaturen zu rechen. Besonders gegen Sonnenaufgang!

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horst.d.winzler

Am 03.05.2018 um 08:32 schrieb horst.d.winzler:

Glashauseffekt.

Gernot

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Gernot Griese

Am 03.05.2018 um 08:49 schrieb Gernot Griese:

frieren.

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horst.d.winzler

Am 03.05.2018 um 09:12 schrieb horst.d.winzler:

Der Treibhauseffekt hat nichts mit einem Glashaus zu tun.

frieren. Das kann man relativ einfach nachrechnen und es wird auch von

Gernot

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Gernot Griese

Am 02.05.2018 um 23:08 schrieb Axel Berger:

Ersatz ist er erst dann, wenn im Gegenzug die Heizungen gestrichen

Da ist es besser, auf die Braunkohle komplett zu verzichten und im Gegenzug den Heizungsbedarf um die Menge des ausgekoppelten Stroms zu

dezentral zu realisieren ist, ist man zudem sehr nahe an den regenerativen Energiequellen (Biomasse), wodurch sich der

Und man kann die kleinen Dinger sehr schnell ein- und ausschalten bzw.

schnelle Reaktion auf wechselnde Angebote und Nachfragen. Die ideale

Nicht nur. Es kann auch sein, dass schlicht die Zeit fehlt, bis die chemische Verbindung gebildet ist. Das ist insbesondere bei Verbrennungsmotoren mit innerer Verbrennung der Fall und da wiederum speziell bei Ottomotoren, weil diese - im Gegensatz zu Dieselmotoren - sowieso mit Sauerstoffmangel betrieben werden.

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Christoph Müller

Am 03.05.2018 um 09:22 schrieb Gernot Griese:

aber nichts mit dem Treibhaus-Effekt zu tun hat.

Dieses "Diskutieren" wird sehr gut honoriert. Sollte nicht vergessen werden.

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horst.d.winzler

Am 03.05.2018 um 10:02 schrieb horst.d.winzler:

Weil man ihn so genannt hat.

unter dem Gefrierpunkt. Der Tag ist viel zu kurz, um Temperaturen wie auf dem Mond zu erreichen.

abgestrahlt.

dass sie Unsinn zu diesem Thema verbeiten.

Gernot

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Gernot Griese

Du behauptest doch, die Erde sollte ohne den Teibhauseffekt sehr warm sein. Beim Mond kann es ihn nicht geben und seine mittlere Temperatur ist 220K am

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Reinhardt Behm

Ich bestreite den Treibhaus-Effekt. ;-)

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horst.d.winzler

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