Am 06.05.2018 um 09:35 schrieb Martin K.:
Ich habe mal so eine Anlage von der wirtschaftlichen Seite durch
immer nur auf das Gas geschaut. Damit war der Schluss naheliegend, dass
trotzdem und auf jeden Fall gelohnt. Obwohl sie so klein war.
also so, dass sie damit sicher am WENIGSTENS Geld damit verdienen. In
Richtig. Sollte man auch.
Richtig. Geht aber auch mit Hackschnitzel und Pellets und anderen Energiespeichern/Brennstoffen.
Da muss man vorsichtig sein. Am Smart Grid wird sehr eifrig mit verdammt viel Geld gebaut. Am Smart Market (-> ASTROHS) nicht. Die wesentlichen Unterschied der beiden Systeme:
erstellen und vermarkten. Vorbilder sind Google, Facebook, Twitter usw. Es ist zu erwarten, dass mit den so gewonnenen Daten wesentlich mehr Umsatz gemacht wird als mit der Stromrechnung.
Smart Market (also auch ASTROHS) geht einfach nur von dem aktuellen
resultierenden Strompreise in der jeweiligen Zelle per Rundfunksignal
gebraucht) bewerten den Strom, der rein oder raus geht mit dem aktuellen Strompreis. Damit wird eine Log-Datei erzeugt, auf die es KEINEN
Wartungszwecke wird man gelegentlich einen Zugriff auf diese Datei
greift massiv in das Selbstbestimmungsrecht der Nutzer ein. Deshalb
teilweise verloren. Man ist nicht mehr Herr seiner eigenen Anlagen.
profitieren davon. Dass damit vor allem Nutzerprofile erstellt werden sollen, kann man nur zwischen Zeilen heraus lesen. Direkt zugeben will's halt keiner.
Danke.
Und trotzdem wird sich der Gesamtenergiebedarf deutlich reduzieren. Mindestens halbieren.
Mit Smart-Grid kann ich mich nicht anfreunden, weil damit die Aufgabe