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Frage zur Kapazität von eneloop-Akkus

Hallo,

ich habe hier 20 Akkus der Größe "AA", Fabrikat eneloop, gekauft über einen Zeitraum von "seit es sie gibt" bis "diesen Sommer", also schön unterschiedliche Chargen. Mein Computerladegerät technoline BC700 hat die Möglichkeit die Akkus zu testen und gibt dann die reingequetschte Kapazität an. Diese Werte schwanken zwischen 2,11 und 1,98 Ah, also eine zahlenmäßig nette Abweichung. Nominell sollen 2Ah reinpassen.

Lohnt es sich eurer Meinung nach die "kleineren" Akkus mehrfach durch den Test laufen zu lassen um noch ein wenig mehr Energie reinzubekommen oder ist der Aufwand (Zeit, Strom, begrenzte Ladezyklen) verschwendete Mühe?

Der Grund meiner Idee ist mehr gleiche Werte zu bekommen, da die Akkus immer zu zweit oder zu viert in einem Verbraucher landen.

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Thomas Heier
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Am 16.12.2012 17:29, schrieb Thomas Heier:

Also im Vergleich zu anderen Akkus würde ich das als phantastisches Ergebnis bezeichnen. Bei meinen Akkus anderer Hersteller liegen die Unterschiede bei > 30%. Hab mir jetzt auch einige Eneloops gekauft.

Probiers doch mal aus und berichte hier. Aber wirklich Sinn macht das vermutlich nicht.

Ist sicher richtig, aber bei den von dir geschilderten Abweichungen würde ich da kein Problem sehen. Man könnte die Dinger eventuell nach Kapazität sortieren und so gruppieren, dass möglichst Akkus gleicher Kapazität in die Geräte eingesetzt werden.

Gruß

Stefan

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Stefan

Was denkst du wie genau Akkus zusammenpassen sollen?

11 Prozent Abweichung sind dir zuviel? Du lebst auf dem Mond.

w.

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Helmut Wabnig

Thomas Heier schrieb am 16.12.2012 17:29:

Diese marginale Abweichung ist dir zu groß? Man kann es eben nicht allen recht machen.

nein

IMO ja

Da gibt es ganze Glaubensrichtungen... ich packe die leeren Eneloops immer in die Kiste, wenn 4 oder 8 zusammen sind wird neu geladen (auch ein BC700), Rotationsprinzip.

Geht. Mir reicht das so.

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Thomas Einzel

Am 16.12.2012 17:29, schrieb Thomas Heier:

Erstsortierung, Glück und Zufall zusammen.

Versuch das gleiche mal mit beliebigen anderen Akkus.

Wenn das was Du da schreibst auch nur annähernd stimmt, dann sind diese Teile ihren horrenden Preis tatsächlich wert!

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Georg Wieser

Hab ich - das war auch der ursprüngliche Grund für den Test.

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Thomas Heier

Georg Wieser schrieb am 16.12.2012 18:42:

8er AA Pack Eneloop für
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Thomas Einzel

horrender Preis???

Der 4-er Pack Eneloop AA liegt derzeit unter 10 ?. Das ist eher Billigkram. Persönlich finde ich die Panasonics (Evolta alias Infinium) besser. Die verdauen irgendwie höhere Temperaturen besser. Mag aber auch subjektiv sein.

Marcel

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Marcel Müller
  • Helmut Wabnig :

Vielleicht kann Thomas noch schlechter rechnen als du und ihm waren die

35% Abweichung zu viel.

- Andi

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Andreas Karrer

Wie genau ist Dein Messgerät? Immer bei der gleichen Temperatur gemessen?

3 Messungen pro Akku gemacht und Mittelwert genommen?

Wie kommst Du auf 11 Prozent?

Norbert

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Norbert Hahn

Unbekannt.

Ja, 21 Grad C.

Unbekannt. Ich werde noch mal die Anleitung befragen, aber nicht jetzt.

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Thomas Heier

Prozentrechnung - schwere Rechnung?

Es sind +5.5 % / - 1 %

Thomas lebt auf einem Jupitermond!

mfG Leo

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Leo Baumann

Prozentrechnung ist Ansichstsache. Sollwert = 2 Abweichung einer Probe 2,11 das sind 5,5 % Zu erwartende pessimistische Gesamtabweichung: +/- 5,5 % = 11 %

Wie gesagt, da hat jeder seine eigenen Methoden und es gibt keine "richtige".

w.

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Helmut Wabnig

Am Besten du lässt immer die gleichen Gruppen zusammen. Ich stelle fest dass sie dann im entladenen Zustand auch immer bis auf ein paar 1/100 V die gleiche Schlussspannung haben.

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Emil Naepflein

Ich habe gar nicht gerechnet, das ist ein falscher Bezug im Quoting!

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Thomas Heier

Am 16.12.2012 18:55, schrieb Thomas Einzel:

Ich hatte da noch andere Preise im Kopf.....

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Georg Wieser

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