Akkus von Westfalia

Holla,

habe gestern den neuen Westafalia-Katalog vor die Füsse geschmissen bekommen.

Auf Seite 202 sind 2000er NiMH-Akkupacks von Wetekom aufgeführt. Und zwar 4 bis10-Zeller mit Kabel und Tamiya-Stecker (naja).

4,8 V /13,95 Euro 6 V / 16,95 Euro 7,2 V / 17,95 Euro 8,4 V / 19,95 Euro 9,6 V / 24,95 Euro 12 V / 29,95 Euro

Ich wollt mir Sechszeller bestellen, wobei die Zelle dann 2,99 Euro kosten täte. Ist doch güntig, oder? Aber ist Wetekom eher was, um einen Bogen drum rum zu machen, oder könnte ich die für meine gemütlich fahrenden Schiffchen benutzen, also nicht für Flieger? Wär dann im schlimmsten Fall für einen 500er Mäbatschi (alle anderen Daten unbekannt).

Danke für Ratschläge.

Gruß Günther

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Günther Grund
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Hallo Günter, Lt

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scheinen die Akkus welche Du nennst Schnäppchen zu sein. Das einzige was ich mir vorstellen kann das es 'Auslaufmodelle' sind welche halt mehr wiegen wie vergleichbar neuere Akkus ...

Ich hätte kein Problem die als Antriebsakku im Boot einzusetzen ... bis ca.

30 A
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Peter Brinkmann

Hallo Peter,

"Peter Brinkmann" schrieb ...

Schnäppchen

Welche denn von denen? Die Seite ist ja gräuslich. ;0)

Kann natürlich sein. Auf jeden Fall sind's schonmal SubC-Zellen.

Ich hab mal 5 A veranschlagt/befohlen. Hier mal ein Bildchen von den Dingern. Auf der web-Seite von denen hab ich nix gefunden. Falls da SAFT-Zellen drinstecken sollten, hat sich das sowieso erledigt.

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Danke erstmal.

Gruß Günther

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Günther Grund

Hallo Günter,

Und mittlerweile gibt es 1800'ter im Mignon Format und damit um ca 50% leichter ...

Grüsse Peter

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Peter Brinkmann

Ergänzung .... Westfalia hat die mignons sogar selber :)

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Grüsse Peter

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Peter Brinkmann

Hallo Peter,

"Peter Brinkmann" schrieb ...

Ja, wat mach ick denn nu?

Ich glaube, ich werde die Boote erstmal leer ins Wasser schmeissen und durch Zuladung ermitteln, was ich an Akkus nehmen kann. Meist sind die Boote ja mit herkömmlichen Akkus überladen und die Wasserlinie stimmt nicht. Vielleicht sind kleine Akkus dann eher geeignet. Und hohe Ströme fliessen sowieso nicht. Also werd ich noch abwarten müssen.

Gruß Günther

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Günther Grund

Die Mignons kannst Du wahrscheinlich garnicht verwenden, sind ja "Hichleistungs-Digital-Akkus". Oder sind Deine Boote schon auf Digitaltechnik aufgerüstet ;-)?

Tobi

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Tobias Schlegl

Hallo Günther,

Am Wed, 18 Aug 2004 10:18:44 +0200 schrieb Günther Grund:

Wetekom ist wohl eine Eigenmarke von Westfalia. Jedenfalls heißt eine Menge Zeugs bei denen so. Sagt also eher wenig über die Akkus aus.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Hallo Günni,

Mit 'n bissi Geduld bekommt man bei der meistbesuchten Internetseite Akkus Sub-C-NiCD für Stück 'n Oyro, in NiMH ist man mit zwei Euretten dabei, wenn's nicht gerade der handgepushte und mit Weihwasser gesegnete vom Vizeweltmeister sein muß. Und dkie Wildfliegermethode hast Du Dir durchgelesen?

Ich hab' sogar Aldi-Akkus gekauft, nach fünf Ladezyklen schalten sie inzwischen am Feld-, Wald- und Wiesen-Einzelschachtlader sauber ab und erreichen schon eine entnommene Kapazität von guten 1400 Kubik (bei 1700 Aufdruck und 1500 in der dafa genannten. Anfangsentladung 300 mA, die sie inzwischen auch alle vier so einigermaßen bis kurz vor Schluß durchhalten. Wie macht das eigentlich einer, der nicht 'gerade eben mal' drei für Stinos durchaus hochwertige bis völlig überkandidelte Lader hat?)

Ich hoffe, meine Meinung ist hier durchgekommen ;-)

Ach *dann* ist's OK ...

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo Peter,

Zeig mir, wie man da mit für unsereines gemäßigten Strömen (nimm Günnis Vorgabe) 1800 "echte" Millidingens rauskriegt.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Kannst Du ja vielleicht auch machen, wobei ich nicht weiß, ob's die bei AN auch gab. Babys, 2 Stück, ich glaube 3000 mAh, 1.99. Monos mit mir ungeläufiger Kapazität zu gleichem Preis.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo Patrick,

"Patrick Kuban" schrieb ...

Sach doch ALDI, dann muss ich mein Hirn nicht strapazieren. ;0)

Gerade eben, und ich fühlte mich um 20 Jahre in der Zeit zurück versetzt. Wie der Autor selbst schon sagte, ist die Methode der Entladung nicht neu. Neu erscheint mir die zusätzliche Diode. Ich hatte mich schon immer gefragt, wie eine gleichmässige Entladung nur über den Widerstand an jeder Zelle erfolgt, oder ob da so eine Art Verhältnisausgleich über alle Zellen stattfindet. Die Diode scheint's zu machen. Hab im Keller noch Akkus mit angelöteten Kontakten rumzuliegen und die dazugehörigen Widerstandsspinnen mit den Anschlussdrähten auch. Diödchen müsst ich auch noch finden. :0)

Das beruhigt.

Gruß Günther

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Günther Grund

Günther Grund schrieb:

jede zelle auf null volt entladen ist gleichmässiges entladen.

nein. die soll die entladung der einzelnen nimh-zellen bei ca. 0,7 volt beenden.

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Ruediger Zoll

Hallo Ingrid,

Am Wed, 18 Aug 2004 19:36:00 +0200 schrieb Patrick Kuban:

Könnte glücken, jedenfalls gab es die letzte Woche hier. Da stehen die Chancen nicht schlecht, noch welche zu erwischen.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Hallo,

"Patrick Kuban" schrieb im Newsbeitrag news:cg01rt$niq$ snipped-for-privacy@www.flugmodellbau.de...

??? Das erkläre mir bitte ganz langsam ... nur mal so zum mitdenken ?!?!

Grüsse Peter

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Peter Brinkmann

Hallo Peter,

Entlade einen (oder mehrere ;-) 2300er o.ä. Mignons, von denen die Digiphotographen immer so schwärmen ("Ich nehm doch keine 1700er mehr!") mit den von Günther genannten 5A. Wird er bringen. Nur keine 2,3 Ah mehr, auch nix in der Nähe liegendes. Und einen Preisvorteil sehe ich da auch nicht mehr, nur noch die geringere Größe. Ein 1950er FAUP wird bei

20A vermutlich weit mehr reale Leistung absondern als solch ein Mignon.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo Günther,

Die meint' ich aber nicht ;-)

So ging's mir auch. Meine NiCDs hatte ich auch eine Zeitlang mit Widerständen bestückt. Bei NiMHs habe ich mich das bisher nicht getraut. Meine Affinität dazu ist aber recht hoch ...

Ja, genau.

Ja. Jede Zelle wird einzeln entladen. Richtig runter, und /das/ scheint's laut Joachim ja auch bei NiMHs zu sein.

Die ist nur das Attribut an NiMH, daß eben die Zellen nicht völlig runtergezogen werden, sondern noch eine von den Herstellern geforderte Restspannung beibehalten können. (Also: keine ollen Ge-Dioden aufbrauchen ;-)

Als Nagelbrett oder noch Reste von Widerstandsnetzen?

Hab' auch schon zwei Akkus inner Mache ;-)

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo Rüdiger,

"Ruediger Zoll" schrieb ...

Meine Gedanke war, dass mit der Diode die Entladung auf die jeweilige Zelle beschränkt ist, während ohne, also nur mit Widerstand, sich die Zellen beim Entladen gegenseitig beeinflussen können, weil sie gegeneinander nicht gesperrt sind. Aber der Effekt wird wohl derselbe sein, nur dass eben bis 0 V entladen wird.

Das haben wir damals mit unseren NC-Racingpacks auch gemacht. Zwei Tage lang mit 33 Ohm pro Zelle entladen und die Akkus haben sich trotzdem wieder auf ca. 1 V/Zelle erholt.

Ich glaub, seit es Computerlader mit allen Raffinessen gibt, ist diese Entlademethode in Vergessenheit geraten.

Gruß Günther

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Günther Grund

Hallo Patrick,

"Patrick Kuban" schrieb ...

Meinst du deine Homepage? Du verkaufst Akkus? Ich surfe nicht so viel wie du. Wenn, dann nur in dieser NG, von einem Thread zum anderen. Nu sach schon ..., sonst kommt mich das Raten noch teurer als die Akkus nachher. ;0)

Ebay? Da hab ich inzwischen grössere Kapazitäten für weniger Eurosse gesehen. Bloss 0,000005 t an Akkugewicht sind für ein kleines Boot auch nicht ohne.

Sowas:

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Gruß Günther

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Günther Grund

"Günther Grund" schrieb ...

Rechenfehler:

0,0005 t
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Günther Grund

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