IEEE488 Kabel von HP

Das stimmt. Wir hatten es damals so geloest, dann an jedem Geraet ein Baepperle klebte, auf dem stand, was es im Protokoll benutzte und ob es HW Handshake brauchte.

Der HPIB war allerdings am Ende kaum schneller. Aufgrund der hohen Preise und limitierter Slot Anzahl im PC wurden die Geraete im Turmbau zu Babel parallel angeschlossen und dann geht HPIB in die Knie. RS232 war billig, hatte man eben ein Dutzend Ports. So eine Home Run Architektur bevorzuge ich bei allen Dingen, denn sie ist fehlertoleranter. Wenn beim HPIB ein Bit kurzgeschlossen war, ging aber auch gar nichts mehr. So aehnlich, als einer unserer Ingenieure einen

50ohm BNC Abschluss brauchte und unterm Tisch "fand". Das war das Ende der Ethernet-Loop ... rumms.
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Joerg
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Auf Anhieb sieht es so aus, nur vermutlich Auftragsfertigung. Kabel wurden in USA schon lange fremdgefertigt. Manchmal im Ausland, manchmal im Inland. Ein Kunde von mir liess das bei ganz komplizierten Kabeln bei Hopi Electronics machen (grosser Indianerstamm in Arizona/Utah), deren handwerkliche Fertigkeit mich echt verblueffte.

I think so ;-)

Dito :-(

Aber immerhin gibt's jetzt den Prologix Adapter und ein USB Kabel ist zwar auch nicht allzu geschmeidig, aber eine Tasse mit Inhalt fegt es nicht vom Tisch. Das gleiche hatte ich uebrigens auch mal bei einem Kunden gesehen, allerdings hatten die Linoleum-Fliesen, sodass die Sache mit etwas Kleenex schnell aufgewischt war.

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Joerg

Du meinst RS232?

HPIB ist nicht zum Gebrauch als Seil gedacht ;-)

So, ein Inscheni=F6r...

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Beruhige dich, wenn schon, sollte es Gigabitethernet sein...

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Ich liebe eure Erdnu=DFkrem + Ahornsirup. Aber den echten. Desterwegen mach ich um jenens Regal einen Bogen ;-)

BTW immerhin hat noch keiner schwarze Schuhputzcreme vorgeschlagen.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Uwe Hercksen schrieb:

Ich kann mich noch an =E4ltere Mitmenschen erinnern, die haben den Kaffeesatz gegessen.,. Also nicht nur "gelesen".

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Dieter Wiedmann schrieb:

Hallo Dieter, du scheinst zu schw=E4cheln? In diesem Zusammenhang h=E4tte ich von dir jetzt den Hinweis auf anomalviskose Fl=FCssigkeiten "erwartet". Der Kaffee sollte bei den =FCblichen "Vom-Arbeitstich-Fege-Beschleunigung= " "fest" sein. Aber eben nur bei jener Beschleunigung ;-)

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--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Nein, RS232 war schon damals billig. Solange man die Karten in USA kaufte ;-)

Ach so ...

Der sass dann da vor seinem Scope und auf einmal standen ein Dutzend andere hinter ihm und grummelten. Er gab daraufhin den 50ohm BNC freiwillig wieder her.

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Joerg

Moin, Joerg wrote: [snip]

warum dann keine Tische mit Eisenblechbeschlag und an die Tassen nen ordentlichen E-Magnet montiert? Da darf das Kabel nur die Tasse ja nicht zerhaun ;-) Oder den Kaffee so stark machen, bis der Löffel nicht nur sprichwörtlich steht? Sonst wären auch noch Tassen mit automatisch schließendem Deckel denkbar. Alternativ sollte man mit entsprechender Temperaturanpassung den Kaffee auch fest bekommen.

Vielleicht reicht es aber auch aus, ein Gesetz zu erlassen, was dem Kaffee das Ausfließen zur falschen Zeit verbietet?

Gruß Jan

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Jan Conrads

Joerg schrieb:

Hallo,

bei einem uralten HP Logikanalysator sind die Flachkabel zu den Tastköpfen nicht die üblichen Kunststoff Flachkabel, sondern etwas ganz edles gewebtes. Die Lieferfirma nannte sich glaube ich "Woven Electronics", die Kabel erinnerten auch etwas an indianische Webarbeiten.

Bye

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Uwe Hercksen

Jan Conrads schrieb:

Horseshoe Coffee? Wenn das Hufeisen in der "Kaffeetasse" untergeht war er zu schwach.

Butzo

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Klaus Butzmann

Horst-D.Winzler schrieb:

Ah ja, thixotroper Kaffee. Drei Sekunden nicht umrühren und er fliesst nicht aus. So was ähnliches kommt hier aus dem Automaten.

Egal. I-trouble-E hat schon noch Vorteile, einstecken, funktioniert. Jedenfalls falls es kein älteres Hamamatsu-Gerät ist. Die Kabel find ich sehr unhandlich und zu ihrer Zeit einfach unglaublich teuer. Wir hatten allerdings immer Ärger mit Latenzzeiten, welche die damals hohe Übertragungsrate wieder total ruiniert haben.

Bei der unglaublich hohen Innovationsgeschwindigkeit amerikanischer Produkte (SRS z.B.) sind die IEEE aber auch heute noch dran und man kann sie auch nicht mit andern Schnittstellen umgehen.

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Rolf_Bombach

Die meisten Sachen haben hier aber laengst USB. Stanford Research weiss ich nicht, deren Geraete habe ich immer unvernetzt benutzt.

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Joerg

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