Hallo,
kein Problem, Verdickungsmittel gewonnen aus Algen zusetzen, mit der
richtigen Dosis kann man sicher auch streichfähigen bis schnittfesten
Kaffee machen... ;-)
Bye
Ich liebe eure Erdnußkrem + Ahornsirup. Aber den echten.
Desterwegen mach ich um jenens Regal einen Bogen ;-)
BTW immerhin hat noch keiner schwarze Schuhputzcreme vorgeschlagen.
--
mfg hdw
Dies abgebildete Kabel ist ein HP -Produkt, sofern man als maßgeblich
akzeptiert dass es in dieser Form, Label und Bezeichnung über HP
beziehbar (war) - wir haben für die Labors das Zeugs in den 90ern
dutzendweise gekauft. Sowas liegt hier auch noch rum, müßte mal
suchen.
Wenn sich Deine Bemerkung aber darauf bezieht, ob HP das damals selber
oder von Subunternehmern fertigen ließ - da kann ich Dir nicht
weiterhelfen.
Der Original-Text ist kanpp und korrekt für das Produkt.
Der Date-Code und das China Label sind IMHO stimmig.
Die Kabel hier haben made in USA, Date-Code 89 bis 94, optisch paßt
es .
Elektrisch müßte man prüfen, quick and dirty in einer bestehenden HPIB-
Anlage.
Ordentlich halt mit Kabelmeßgeräten.
Für 26 Euro Auktionspreis rechnet sich dieser Aufwand nicht.
Ist immer noch eine günstige Methode, heute Geräte einigermaßen
durchsatzstark zu verbinden.
Aber Ethernet-Adapter werden ja langsam preiswerter ,-) Das läßt für
unsere Labs hoffen.
hth,
Andreas
Auf Anhieb sieht es so aus, nur vermutlich Auftragsfertigung. Kabel
wurden in USA schon lange fremdgefertigt. Manchmal im Ausland, manchmal
im Inland. Ein Kunde von mir liess das bei ganz komplizierten Kabeln bei
Hopi Electronics machen (grosser Indianerstamm in Arizona/Utah), deren
handwerkliche Fertigkeit mich echt verblueffte.
I think so ;-)
Dito :-(
Aber immerhin gibt's jetzt den Prologix Adapter und ein USB Kabel ist
zwar auch nicht allzu geschmeidig, aber eine Tasse mit Inhalt fegt es
nicht vom Tisch. Das gleiche hatte ich uebrigens auch mal bei einem
Kunden gesehen, allerdings hatten die Linoleum-Fliesen, sodass die Sache
mit etwas Kleenex schnell aufgewischt war.
warum dann keine Tische mit Eisenblechbeschlag und an die Tassen nen
ordentlichen E-Magnet montiert? Da darf das Kabel nur die Tasse ja nicht
zerhaun ;-)
Oder den Kaffee so stark machen, bis der Löffel nicht nur sprichwörtlich
steht?
Sonst wären auch noch Tassen mit automatisch schließendem Deckel
denkbar. Alternativ sollte man mit entsprechender Temperaturanpassung
den Kaffee auch fest bekommen.
Vielleicht reicht es aber auch aus, ein Gesetz zu erlassen, was dem
Kaffee das Ausfließen zur falschen Zeit verbietet?
Gruß Jan
Hallo,
bei einem uralten HP Logikanalysator sind die Flachkabel zu den
Tastköpfen nicht die üblichen Kunststoff Flachkabel, sondern etwas ganz
edles gewebtes. Die Lieferfirma nannte sich glaube ich "Woven
Electronics", die Kabel erinnerten auch etwas an indianische Webarbeiten.
Bye
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