Das sind min. 60 cm.
Lutz
Das sind min. 60 cm.
Lutz
Marc
On Tue, 2 Jun 2015 14:04:26 +0000 (UTC), "Lutz Illigen" posted:
Am 02.06.2015 um 16:04 schrieb Lutz Illigen:
Hallo, Ole,
Du meintest am 02.06.15:
Das wusste schon Goethe!
Viele Gruesse! Helmut
Am 02.06.2015 um 16:04 schrieb Lutz Illigen:
Helmut Hullen schrieb:
Oder das Hamburger technische Amt ?Strom- und Hafenbau? (seit 2005 aufgegangen in Hamburg Port Authority).
Klaus
Das verstehe ich jetzt nicht, eine Klingel braucht doch einen geschlossenen Stromkreis, oder?
Von der Methode habe ich auch schon gelesen, scheint aber ebenfalls nur
Ach wo, das funktioniert schon.
Am 01.06.2015 um 22:46 schrieb Tobias Schuster:
Am 01.06.2015 um 21:18 schrieb Harald Klotz:
An der Stelle willst Du dann das Verlege-Rohr aufbrechen, das Kabel 2 mal abschneiden und eine Reparaturstelle einsetzen? Theoretiker!
Am 02.06.2015 um 16:04 schrieb Lutz Illigen:
Am 02.06.2015 um 00:48 schrieb Wolfgang Martens:
Meist Du, nach einem Regenschauer *richtig* Dampf drau geben und schauen wo der Boden zu Kochen beginnt ;-)
Es gibt keine Verrohrung, das Kabel ist direkt eingegraben.
Von den Eckdaten her sehe ich keine Probleme, allerdings kann man dem so
Messungen mittelt. Und dabei ist es kriegsentscheidend, dass man eine entsprechend hohe Reproduziergenauigkeit hat. Bei Soundkarten ist der Trick, dass ADC und DAC praktisch immer am
100% synchron, solange man nur zwischendurch weder Aufnahme nochFunktionsgenerator und ADC vom Oszi getrennte Baugruppen mit eigenen Quarzen, dann war es das. Dann kann man nur noch Single-Shot messen. Und
gerade jeder in der Ecke stehen.
aller Komponenten, um ohne Unterbrechung zu samplen? Die meisten
danach eine kleine Erholungspause. Jetzt ist aber das Problem, ob das Aufsetzen nach der Pause noch genau wieder im Takt der Funktionsgenerators geschieht, oder einige Nanosekunden daneben. In
unkenntlich. Wenn die Triggereinheit gut ist, kann man allerdings auch so noch messen.
Wenn die Lage der Leitung in der Erde bekannt ist, kennt man auch die
wieviel Metern der Defekt ist.
Exakt, nur dass 1ns eher 0,2m entspricht.
Marcel
So wirklich eine Beschreibung habe ich nicht. Ich bin eigentlich
Impedanzmessungen und Netzwerkanalysen gemacht habe. Das habe ich nie gescheit beschrieben. Es gibt nur ein paar alte, halbfertige Dokumente.
genauer messen. Das waren ja gerade mal grob 20 Sekunden Messzeit.
mit dem Kabel belastet ist. Wenn man davon dann das Differenzsignal auswertet und mit dem auf dem anderen Kanal gemessenen Referenzsignal am
zu sehen ist. Ich habe diesen Punkt aber noch nicht probiert. Vielleicht
Das muss man halt auch alles erst mal haben.
Marcel
Klaus Dahlwitz schrieb:
Mit denen legt man sich besser nicht an.
Wahrscheinlich ist die Stelle dadurch nicht genau lokalisierbar.
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