Kohleausstieg: 2035 bis 2038

horst.d.winzler schrieb:

Axel hat eine gute Antwort auf den von mir verlinkten Artikel geliefert. Das ganze ist ein Wettrennen zwischen Mehrproduktion minderwertiger Produkte

Das ist bekannt. Unser Institut hatte ebenfalls grosse Freilandversuche mit

Sie nehmen eben auch viele alte ausser Betrieb. In der Kohlevergasung und der Bio- treibstoffe sind sie uns eh voraus. Insbesondere auch bei der katalytischen Umwandlung.

ein Gruppenbild mit Minister Wert ist.

China dringend, sich in 20 "autonome" Gliedstaaten aufzuteilen, damit diese Mistrechnungen

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Rolf Bombach
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Am 19.09.2018 um 20:23 schrieb Martin K.:

Ja genau, die Sonne schickt keine Rechnung.

Abgesehen davon steht Wasserkraft hier gar nicht zur Diskussion. Diese

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Stefan

Gernot Griese schrieb:

Niemand? Auch nicht die CO2-Bilanz?

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Rolf Bombach

Martin K. schrieb:

So was gibt es nicht. Kraftwerke kosten Geld. Das Geld dazu kostet Geld (werden Privatiers nie verstehen). Kraftwerke kosten im Betrieb Geld. Kraftwerke halten nicht ewig.

Neue Wasserkraftwerke rechnen sich nicht.

aber dringendst gebraucht. Sie rechnen sich aber nicht.

Windkraft scheint OK, ich hoffe, diese Meinung kommt nicht von meinem Mangel an Informationen (frei nach Semsrott).

Rechnungen betreffs PV traue ich nicht, die sind mir zu weit von so was wie freiem Markt entfernt.

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Rolf Bombach

Am Mittwoch, 19. September 2018 21:48:13 UTC+2 schrieb Rolf Bombach:

lich

Sonne, Wind, Wasser, Braunkohle, Gas, ... sind aber keine Kraftwerke sonder n

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Martin K.

Sowas in der Art z.B:

formatting link

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Axel Berger

Am 19.09.2018 um 21:20 schrieb Rolf Bombach:

Plus Wasser plus Biomasse. Gas war, nebenbei bemerkt, bislang selten mit mehr als 50% der installierten Leistung im Einsatz.

Die interessiert doch gewisse Personen nicht.

Ausschreibung entsprechend des politisch festgelegten Ausbaukorridors. Die im Koalitionsvertrag festgelegten Sonderausschreibungen wurden

Gernot

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Gernot Griese

e

stehen zu lassen, kostet nicht nur gar nichts sondern spart sogar (nicht

nur eben nicht mehr so hoch.

haben. Mindestens 5 Ct/kWh werden gefordert. Auf meine (Mitglied seit

hr

r

",

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Axel Berger

Am 19.09.2018 um 21:48 schrieb Rolf Bombach:

ganz so gut aus, weil eine bewegte Anlage dem Verschleiss unterliegt.

Am Neckar wurden in den letzten Jahren die letzten Staustufen mit Kraftwerken versehen.

Die vorhandenen sind jeden Tag morgens und abends im Einsatz.

im Mittel zwischen 4,66Ct/kWh und 6,16Ct/kWh.

4,59Ct/kWh.

Gernot

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Gernot Griese

Am Mittwoch, 19. September 2018 22:35:12 UTC+2 schrieb Gernot Griese:

ungen nur

Das wird IMHO weiter sinken, weil

n 2019

durchschnitt-

ehen,

achen

hen Kalkualtion ein Problem.

Bei Windkraft ist das leider alles sehr viel schwieriger und mit deutlich mehr Unsicherheit (Risiko) verbunden, weshalb ich mittlerweile von Windkraft Beteiligungen die Finger lasse.

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Martin K.

... manche haben sie schon im Kopf.

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Emil Naepflein

Nicht wirklich. Die Anlagen leben zwar lange und brauchen wenig Unterhalt, aber eben doch mehr als null. Ein Kollege hat bei seiner Anlage mal zwei Panels wegen Blitzschlag verloren, und der Wechselrichter war mal kaputt.

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Stefan Heimers

oder nicht. Grenzkosten != Betriebskosten.

Gernot

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Gernot Griese

Hallo,

Am 20.09.2018 um 16:25 schrieb Stefan Heimers:

Der wurde aber nicht unerheblich vom Ausland angefeuert. Unsere damaligen obersten, verheerenden Leitungen hatten nicht unerheblich

Know-How ist also da.

zu viele und eine Besserung ist nicht in Sicht.

Vergiss es. Die Kennzahlen sind da ziemlich eindeutig. Selbst bei

Angriff auf den Staat mit ausreichend Unzufriedenen nicht mehr unter Kontrolle zu bringen. In den letzten zwei Jahrzehnten sind

im Schacht und Aus die Maus.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

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