Kohleausstieg: 2035 bis 2038

Wohngebit stellen.

Ha, ha, ha. Du glaubst auch alles.

wohnen?

KOhlekraftwerk sind trotz Filter ware Dreckschleudern.

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Emil Naepflein
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Dito.

reibungslos funktionieren, und die rotierenden Massen aus der Steinzeit der Energieerzeugung obsolete machen.

Du musst was verwechseln. Das Ziel ist nicht 100 % EEG sondern 100 % EE. Das Ziel wird man wahrscheinlich nie erreichen, aber man kommt ihm schrittweise

fossile Kraftwerke ersetzen.

Zeitpunkt die vertikale Netzlast zu decken. Aber das wusstest Du schon. Und ob das Gas etwas teurer ist spielt keine Rolle, da im Mix mit den EE der

Residuallast passt.

Das weisst Du ganz genau. Wenn nicht dann hast Du kein Wissen im Systembetrieb.

Dein Sprichwort.

Es geht darum dass mitten in der Transformation der fossilen Energiewirtschaft hin zur EE Energiewirtschaft ein riesiges Waldgebiet in eine Mondlandschaft

50-60 TWh/a exportiert werden kann. Der dortige Braunkohletagebau ist nicht im Interesse einer sicheren Stromversorgung in D, und damit im Sinne der deutschen

Braunkohlekraftwerksbetreiber aka RWE.

erledigt sich der Spuk von selbst. Wurde der Wald dann schon gerodet, oder gar

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Emil Naepflein

Stimmt, Du hast es erfasst.

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Emil Naepflein

Am 07.10.18 um 08:59 schrieb Emil Naepflein:

Kann man. Nur will man das bei diesen in Frage kommenden Energiedichten?

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horst.d.winzler

Du wirst es nicht glauben, aber auch Du brauchst dieses Oldschool Zeugs!

Du wirst aber auch weiterhin Deine ideologischen Scheuklappen

Vorstellungen passt.

Bis denn dann

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Freimut Matheus

Am 07.10.2018 um 10:32 schrieb horst.d.winzler:

In Ludwigshafen war 2013 schon eine Halle mit harmlosem Styropor beeindruckend.

Butzo

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Klaus Butzmann

ge aktiver Braunkohlegruben sind sehr steil. Wenn das Ziel der "Aktivisten"

eit

deutlich abgeflacht werden. Weil sie an den Wald dicht heranreicht,

es und teils katastrophales Abrutschen.

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Axel Berger

Bereich gesperrt -> fertig. Sowas ist bei einem 12.000 Jahre alten

Andi

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Andreas Barth

Der Wald um den es geht, ist etwa 70 Jahre alt.

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horst.d.winzler

Jahre alten Wald normal (siehe die oben zitierte Stelle).

Andi

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Andreas Barth

t

s festeres? Die Bandkeramischen Siedlungen wurden in rund zehn Meter Tiefe

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Axel Berger

Der Hambacher Forst wurde, wenn ich nichts grob verwechsele (immer

bestehen. Iirc ist er in weiten Teilen ein sumpfiger Bruchwald. Mindestens seinen Charakter, wenn auch vielleicht nicht seinen Bestand, verliert er durch die Grundwasserabsenkung also in jedem Fall.

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Axel Berger

Bedingungen.

Einzig "er muss zwingend gerodet werden, um den Hang einzuebnen" kann

Menschen auch bei einer Erosion der Hangkante ausgeschlossen werden

sieht dann vielleicht nicht mehr so geordnet aus, aber das macht ja

ja auch sehr komisch.

Andi

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Andreas Barth

gibt es auch Alpen und Berge. Was (konsequent) vermieden wird ist die

andere wird durchaus akzeptiert / toleriert. Da gibt es keine

(oder die Erde schon drunter fehlt), das passiert halt.

Alpengestein, Kiesebene / Schwemmland, alles vorhanden. Teilweise auch gut gemischt, teilweise relativ rein. Oben teilweise Wiesen, Moore,

oder weniger) produzieren.

Andi

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Andreas Barth

keiner so wollen.

/ralph

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Ralph Aichinger

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Der WDR Sprecher spricht von uralten Eichen. Warum werden die nicht abgebildet? Und wie der Name "Forst" schon ausagt, es handelt sich um einen Nutzwald. Also etwas, was sowieso schon aufgeforstet wurde.

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horst.d.winzler

ttung

recht, ganz erheblich verringern sollte sich die Wirkung des Steilhanges schon.

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Axel Berger

Bankenrettung: Gewinne privatisieren, Kosten auf die Allgemeinheit umlegen.

/ralph

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Ralph Aichinger

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