"Wo ist das Problem? Bis hierhin ist doch alles gut gegangen."
"Wo ist das Problem? Bis hierhin ist doch alles gut gegangen."
noch von "Luxusanwendungen" in unseren Breiten.
Anders als in anderen Bereichen, im Verkehrsbereich, eventuell auch in der Industrie (Zement, Stahl) wird es sehr schwer werden,
schmerzhafter werden als im Monat 30 Euro mehr auf der Rechnung zu haben.
/ralph
Am 11.10.18 um 12:03 schrieb Stefan:
Alimentierung durch den Staat, ziemlich weich. :-((
Ich habe mir das ganze jetzt einmal angesehen. Wie fast immer ist es bei solchen Texten hilfreich, sich die Definitionen ganz am Anfang anzusehen.
Beispiel: Ein Kraftwerk sei von 40 bis 100 MW modulierbar. Zum fraglichen Zeitpunkt laufe es mit 70 MW, um sowohl positive wie auch negative Regelleistung bereitzustellen. Dann werden nach deren Definition nur die 30 MW variable Leisung als "Mindesterzeugung" gerechnet, der Rest ist "Konventioneller Erzeugungssockel".
sein. Damit hat die "Stromindustrie" recht und die BNA betreibt
msondern im Auftrag.
Weil du noch nicht auf dem Boden der Tatsachen angekommen bist. Genauso wie der Typ, der vom Hochhaus gesprungen ist.
Kann sein. Ich denke da immer an die Papierfabrik in der ich mal zu tun hatte. Da verursacht ein Stromausfall von wenigen Sekunden gleich einen sechstelligen Schaden und trotz eigenem 20 MW GUD Kraftwerk mit theoretisch ausreichender Leistung gehen da vermutlich die Lichter aus
die Trockungswalzen mit Dampf beheizt, nicht als Notstromversorgung.
bedeuten diese 30 Euro Mehrkosten von knapp 50%.
Welche Probleme siehst *du*?
Wenn man die Diskussionen hier mitliest, dann kriegt man die Meinung,
Wenn man die CO2-Bilanz des Verkehrs verbessern will, dann wird man an
noch nicht gegeben.
sind die 35% Reduzierung bei Neuwagen bis 2030 (oder so?) jedenfalls deutlich zu wenig.
whatever.
Und die prozentalen Faktoren sind oft uninteressant. Ein Bier im Lokal kostet u.U. auch 1000% mehr als im Supermarkt. So what? Ich hab auch einen
(bei euch gibts sicher die gleichen Leute, nur mit D-Mark ;)
/ralph
Es geht nicht um IT-Problemchen.
Papierbahn und die Maschine muss neu angefahren werden.
stecken bleibt.
Was hat das mit dem Kohleausstieg zu tun?
Die wirksamste Schraube ist der Spritpreis.
in Ordnung.
Spritpreis alleine abzuwickeln versucht. Und z.B. wird man dann so
nichts ausmacht mehr fahren, weil es weniger Staus gibt, sie mehr
Ich bin mir nicht sicher, ob eine Verdoppelung des Spritpreises schon
viele Leute auf den Zug oder Bus umsteigen glaube ich weniger.
/ralph
Es gibt einen Haufen Sachen, die Reiche mehr tun als ich und manche
s Zersiedeln von Landschaft auf die verscheidensten Weisen subventioniert
n ein Gewinn.
wichtig, die nachwachsende Generation hat zum Teil gar keine
Ich kann mich noch an eine Arbeitsstelle erinnern, bei der ich mit dem
Ich habe mal Arbeitgeber gefragt, warum sie an einer Stelle ihren
Kosten von der Steuer absetzen. Also das eigenen Auto als Betriebshilfsmittel. Auch diese Seite gibt es.
Axel Berger schrieb:
Axel, ich lese die Zusammenfassung. Anders ist es in der
Letzter Absatz Seite 72 / erster Absatz Seite 73. Den hat E.N. entweder nicht gelesen, nicht verstanden, oder einfach ignoriert, da er nicht ins Universum passt. Weiter dann 4.Absatz Seite 74. Auch da hat er IMO versagt.
VG
Emil Naepflein schrieb:
Danke. Eine Antwort findest Du weiter unten.
eintreten, wird dieser Betrieb langfristig in ein Land mit funktionierder Stromversorgung umziehen.
unseren Wirtschaftsstandort.
ach, ich dachte, genau darum geht es, dass es alle trifft
Da musst Du Dich bei der BNA beschweren. Diese definiert in diesem Dokument die Mindesterzeugung eben anders, und bezieht die "nebenbei" erbrachte Netzdienstleistung nicht mit ein.
In Australien gibt es anscheinend bisher nur positive Auswirkungen des
ist.
Interessant ist hier der Vergleich in Bild 1 und Bild 2.
zum Teil die Energie die sonst durch Abregelung von WKA und PV genutzt werden kann.
Ein Ersatz von verschiedenen Netzdienstleistung durch Batteriespeicher wird ja auch nicht von heute auf morgen geschehen, sondern letztlich vom Markt getrieben.
Gibt es in Europa bereits einen FFR Markt?
Am 12.10.18 um 07:55 schrieb Emil Naepflein:
Vorsicht bei solchen Vergleichen. Das dynamische Verhalten des "klassischen" Regelleistungseinspeisers scheint mir auf den ersten kurzen Blick (wodurch auch immer) gezielt so selektiert oder verschlechtert zu sein, dass der Vergleich mit dem Batteriespeicher
nie gesehen; mag aber sein, dass das bei den Aussies so ist.
Europa ansieht, dann sind die Gradienten meist so klein, dass ein klassischer Regelblock mit seinen Zeitkonstanten, die so in der
Performanz der Regelung zu verbessern, um die Symptome zu reduzieren. Das ist AFAIR auch in Arbeit - die Einspeisung von Fahrplaneinspeisern
auch so, dass mit den worst case-Werten von Lastfall, Netzanlaufzeitkonstante, Selbstregeleffekt und Dynamik der Erbringung
eben auch nicht die Inertia deutlich reduziert werden.
V.
Am 12.10.2018 um 11:37 schrieb Volker Staben:
Am 13.10.18 um 11:41 schrieb Stefan:
einspeisen und dann abschalten. Die fahren dann z.B. am Anfang der Stunde auf 300MW hoch und am Ende der Stunde wieder auf 0MW herunter.
Gernot
nehme an, das ist eine Kombination aus Zeitschaltuhren und Industrie,
gestaffelt nach Helligkeit einzuschalten, oder?
/ralph
Gernot
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