welche Leistung m=F6chtest Du denn messen? Die Leistung die der Motor=20 aufnimmt oder die der Umrichter aufnimmt? Der Umrichter nimmt nat=FCrlich etwas mehr auf, die Verluste im Umrichter= =20 m=FCssen ja gedeckt werden.
Die TRMS-Messzange muss nat=FCrlich f=FCr die vom Umrichter erzeugte=20 Frequenz geeignet sein wenn am Motorkabel gemessen werden soll.
guter Punkt, aber da sie ja auch ausgangsseitig im Schaltbetrieb=20 arbeiten k=F6nnte man mit einem ungeeigneten Messger=E4t weder vorne noch= =20 hinten messen. Aber auch bei simpler Gleichrichtung am Eingang fliesst kein=20 sinusf=F6rmiger Strom.
Was sagt denn die Beschreibung des Messger=E4tes und des Umrichters dazu?=
Nun, das bißchen Fourier müßte das Inschtrument in der inhärenten RMS - Schtellung (=Leistungsmessung) schon derpacken. Ich bin ja nur auf die HF angeschprungen, die verfluchte.
Wobei - äh - das Dreieck die Sache ja nicht gerade erleichtert. Von der Stirne heiß rinnen muß der Schweiß. Soll das Werk den Meister loben, alles Gute kömmt von oben.
bin ja schonmal froh, dass das Thema ja doch nicht so trivial ist...
Die Messzange kann TRMS messen (AC und AC+DC), cos phi 0...1, Frequenz max. 2 kHz. Also sollten das doch schon gute Voraussetzungen sein ?!
Erschwerend kommt hinzu, das ich damit die aufgenommene Leistung von Antrieben die mit den verschiedensten FU ausgestattet sind, messen möchte.
Grundsätzlich müssten doch die oberwellenbehafteten Größen eingangsseitig leichter zu erfassen sein, als die gehackten "Sinus"-Kurven, die zum Motor geleitet werden. Oder ist da aufgrund der geringeren Spannung schon wieder ein Problem im Anmarsch ?
Mit der geringen Grenzfrequenz kannst du nur *nach* dem Ausgangsfilter oder *vor* dem Netzfilter messen, sofern überhaupt welche vorhanden sind.
Bei heutigen Umrichtern (mit PFC) hast du auch Eingangsseitig keine 50Hz mehr, ehr einige 10kHz. Aber auch nur mit Gleichrichter sind ordentlich Oberwellen vorhanden, da dürften die 2Khz deiner Zange aber reichen, nur misst du halt die Umrichterverluste mit.
Wir messen bei uns entweder die Eingangsseite, sprich was der Regler aufnimmt, oder die Zwischenkreisleitung. Bei den von uns verwendeten Reglern gibt es allerdings auch frei parametrierbare Analogausgänge. Wenn ich noch richtig weis, kann man an der Motorseite eh nichts vernünftiges messen durch die Frequenzen. Bin mir aber nicht wirlich sicher.
es giebt dafür geeignete TRMS Stromzangen - ab ca. 1000 Euronen an aufwärts Mit einer "einfachen" auch wenn sie TRMS messen kann ist da wenig zu machen.
Auch mit beim Messen der Ausgangspsnung von einem FU braucht man ein geeignetes Gerät z.b Fluke 87 oder Scopemeter hat sich bei mit gut bewährt .
Die Belegung eines Analogausganges bei den meisten FU´s geht - wenn man sich erst mal durch dass Parametergwurstel durgearbeitet hat und verstanden hat wie das skaliert werden muss.
Bei einigen FU´s kann man an den Stromwert evtl. über das Anzegemenue bei richtiger Bedienung der Funktionstasten kommen .Oder für die meisten modernen Umrichter giebt es Parametriersoftwaren mit denen man das mit dem Schlepptopp auslesen kann.
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