Hallo
Ich habe gestern mit dem Fluke 43B Leistungsmessungen (P, Q, S, cos phi) durchgeführt. Errechnet das Meßgerät die Leistungen über U*I? Oder gibts
da andere Wege für Meßgeräte (das ist ein digitales und
oberschwingungsfähiges)? Denn berechnet hab ich die Leistung ohne
Spannung mit I²*Z da der Strom sinusförmig ist, die Spannung aber nicht
(PWM), ist ein Ausgang eines WR. Während P einigermaßen noch im Rahmen
liegt (gemessen etwa 200W zuviel, sind etwa 10% - 100mOhm
Widerstandsänderung hat aber schon 100W Leistungsänderung (rechnerisch)
zur Folge was in der Toleranz liegt), sind Q und S deutlich abweichend,
hab jetzt grad keine Hausnummer parat da das auf der Arbeit ist, war
aber sehr viel, der gemessene cos phi lag etwa 0,07 unter dem
errechneten. Die Frage: kommen diese Meßfehler aufgrund daß das Meßgerät
die Spannung mißt und die zur Leistungsberechnung nutzt oder hat das
andere Gründe (hab ich vielleicht falsch gemessen? Der Strom der fließen
soll, stimmt jedenfalls überein)?
Wenns am Meßgerät liegt reicht das als Begründung aber ich bin mir da
nur zu 80% sicher.
Gruß, Thorsten
Ich habe gestern mit dem Fluke 43B Leistungsmessungen (P, Q, S, cos phi) durchgeführt. Errechnet das Meßgerät die Leistungen über U*I? Oder gibts
Gruß, Thorsten