Meßgerät für Hochspannungsleitungen g esucht

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Volker Gringmuth schrieb:

Ich habe hier ja schon gelernt, daß es Distanzschutz auch für MS gibt (kostattdenn?), aber daß man da verseilte Leitungen verwendet - obwohl, warum eigentlich nicht ...

Aber der OP schrieb, es sei Cu.

Auch heftig ...

Gruß aus Bremen Ralf

Doch, schau doch bitte mal unter "Netzschutz" und "Fehlerortung" bei google nach. Die Funktion der Fehlerstellensuche ist im digitalen Distanzschutzrelais bereits implementiert.

Beispiel:

Gruß, Oliver

Oliver Brakhan schrieb:

Vielen Dank!

Viele Fragen bleiben offen, die nur das EVU klären kann (Netzbeschaffenheit, bereits implementierte Schutzvorrichtungen, ...).

Wir werden diese Mitte November vor Ort klären.

Eberhard Spittler schrieb:

Gemeint hatte ich Freilandleitungen; daß das was anderes als 'Kabel' sind, habe ich erst im Verlauf der Diskussion hier gelernt.

Zunächst - und vorläufig abschließend - möchte ich mich bei allen verständnisvollen Helfern bedanken, die mir mit Begriffsklärung und sachdienlichen Hinweisen auf die Sprünge geholfen haben.

Fazit: zunächst muß ich noch Hausaufgaben machen und beim EVU deren Netzbeschaffenheit klären sowie mich über bereits installierte Schutzmaßnahmen kundig machen. Das wird voraussichtlich Mitte November vor Ort geschehen.

Oliver Brakhan schrieb:

Hallo,

in den Spezifikationen steht dann eine Genauigkeit von 2,5 % f=FCr die=20 Fehlerortung, nat=FCrlich von der gesamten Leitungsl=E4nge. Wenn das eine vielfach geflickte Leitung ist die keinen konstanten=20 Widerstandsbelag =FCber die gesamte Leitungsl=E4nge hat, dann d=FCrfte di= e=20 Fehlerortung noch ungenauer werden. Bei einem Distanzschutzrelais pro zu =

=FCberwachender Stichleitung d=FCrfte ein h=FCbsches S=FCmmchen zusammenk= ommen.

Bye

Hallo Eberhard,

wenn du wieder Zugang zur NG nach oder während deiner Reise hast, dann beschreib doch bitte zu welchen Ergebnissen/Festlegungen ihr gekommen seid.

Gruß, Oliver