Hallo Elektriker! Ich bin zwar mehr ein Schwachstrommatrose aus d.s.e, aber diese Frage gehört wohl besser hierhin.
Ich bewege mich gerade (rein bastelmässig) auf Neuland, in diesem Falle Gartenland. Ich gedenke, eine Elektronik zu bauen, die den Sommer ziemlich wartungsfrei im Garten verbringen soll. Das Gehäuse ist schon gefunden, mit einer zusätzlichen Gummidichtung und einem Beutel Silicagel sollte das die Zeit gut überstehen. Das Problem ist: Da kommt eine Leitung raus. Diese ist zwar nur 10cm lang und führt für Elektriker völlig unbedeutende Signale, aber sie muss irgendwie durch die Gehäusewand. Kein Problem, dachte ich mir, und schlug bei Reichelt die PG-Verschraubungen nach, an die ich mich noch aus meiner Lehrzeit erinnerte. Dort fand ich als kleinstes PG-11
Mir bleiben da folgende Fragen: a.) Was bekomme ich, wenn ich bei Reichelt eine "PG11-Verschraubung" bestelle? b.) Was hat die Normerei im Jahre 2007 aus der guten, alten PG-Verschraubung gemacht? c.) Oder hat etwa das Panzerrohrgewinde allen Euronormungsversuchen standgehalten und sich als so unsterblich wie das Edisongewinde erwiesen?
fragt Jens (Der schon zufrieden wäre, wenn er nur Frage a.) beantwortet bekäme...)