Das ist sogar doppelt falsch. Die Einspeiseverg=FCtung wird nicht aus Steuergeldern bestritten und es ist auch keine Subvention. Es ist eine Umlage, welche der Stromkunde pro verbrauchter Kilowattstunde mitzahlt. Eine Umlage, welche letztlich dazu dient die St=FCckzahl zu erh=F6hen um dadurch den Preis zu senken um wirtschaftlich zu werden. Und das funktioniert auch bestens, denn die ersten Anlagen f=FCrs Einfamilienhausdach kosteten ca. 8500 EUR/kWp, ich habe k=FCrzlich 3000 EUR/kWp bezahlt. In wenigen Jahren ist die Grid Parity erreicht, d.h. der Strom aus PV kostet f=FCr den Endkunden soviel wie aus dem Stromnetz. Damit kann dann die Einspeiseverg=FCtung wieder entfallen und es wird ein Sebstl=E4ufer.
Subventionen sind das was z.B. bei Atomkraft gemacht wurde. Die Atomforschung hat, wenn ich mich an den richtigen Wert erinnere,
573000 Millionen EUR verschlungen, welche wirklich der Steurzahler bezahlt hat. Die Endlagerung haben die Stromkonzerne f=FCr ein Trinkgeld von ein paar wenigen Millionen DM dem Staat und damit dem Steuerzahler =FCberlassen, der auch noch in tausenden von Jahren zwangsl=E4ufig daf=FCr noch aufkommen mu=DF. Die Gewinne dagegen wurden den Energieversorgern =FCberlassen, allein die Big 4 in Deutschland hatten davon im Jahr 2008 21000 Millionen EUR. Pro Einwohner sind das rund 260 EUR im Jahr 2008. Da d=FCrfte jedem klar sein, weshalb der Strompreis in den letzten 10 Jahren so rasant gestiegen ist.Ja, derzeit vollkommen richtig. Wie gesagt derzeit. In einigen Jahren ist die Wirtschaftlichkeit erreicht und die Einspeiseverg=FCtung kann entfallen.
Photovoltaik ist einer der Bausteine einer 100%igen Energieversorgung aus erneuerbaren Energien: