Aber man weiß halt dann wo man steht. Zum einen wegen einem Notauschalter falls die Elektroden festbacken und man kann quasi ein Tastverhältnis ableiten in der Art:
Das muss nicht unbedingt richtig sein. Es geht natürlich darum, die Wärme möglichst schnell dahin zu bekommen, wo sie hin soll. Sie soll aber nicht nur an den Punkt wo man den Strom einleitet sondern zumindest in die beiden zu verbindenden Teile.
Hat man zuwendig Leistung (bzw. Strom), muss der Puls entsprechend länger sein um die benötigte Energie einzutragen. Dabei fließt Wärme ab und erhitzt auch Bereiche, die nicht erwärmt werden sollen.
Soweit richtig, aber:
Hat man zuviel Leistung (bzw. Strom), heizt sich das Material an der Einspeisestelle lokal sehr schnell auf und spritzt weg bevor eine Schweißverbindung hergestellt wurde.
Deshalb kann das schlagartige Entladen von Akkus zu einem unerwünschten Ergebnis führen.
Du meinst, die Hochspannungswicklung als "Primärwicklung". Und welchen Strom verwendet man dann? Den aus der ursprünglichen Primärwicklung oder die Heizwicklung?
das mit dem "hohen Wicklungsverhälnis" war extrem schlecht formuliert von mir - sorry.
Beim Schreiben hatte ich nicht mehr parat wie das genau funktionierte und hatte das (Sekundärwickung als Primäre zu verwenden) sogar als möglich angenommen.
Das hatte sich danach aber schnell geklärt als ich ich die Videos nochmal konzentriert angesehen hatte.
Wegen der hohen Leistung brauchen die Mikrowellentrafos weniger Wicklungen pro Volt als kleinere Netztrafos. Daher kann man die leichter mit dicken Litzen neu umwickeln und kann den Wicklungsraum gut ausnutzen und leicht hohen Strom und Spannung erzielen.
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