Rolf Bombach wrote: ...
> Ob nun 5 min oder 1h kann man sich streiten, aber neben USVs sollte
>> das Wort Backup eine gewisse Bedeutung haben, damit bei einem
>> Daten-GAU min. der Vortagszustand wieder hergestellt werden kann. >
> Sagen wir mal, nach jeder grösseren Arbeitsportion. Hab hier
> schon Sekretärinnen abfluchen gehört, die einen Tag lang
> Adresslisten eingetippt haben, nacher war der Institusserver
> mit Raid/USV/Autobackup/Allesmögliche gecrasht...
Worst case ist eine andere Sache. I.d.R. Wird sich ein wirkliches Backup zwischen 8h und 7d bewegen. ...
> Keine USV und kein Raid können ein (offline!) Backup ersetzen. >
> Allerdings! Bei doofen Betrübssystemen empfiehlt sich gelegentliche
> Abspeicherung unter anderm Namen/Laufnummer. Und die Kopien
> an geographisch unterschiedlichen Orten unterbringen, eigene
> Disk und Server oder so. Gelegentlich kann man sogar eine CD
> rösten und zuhause im Keller einlagern ;-).
*hüstel* Ein backup ist immer offline und wird min. in einem 2. Brandabschnitt gelagert . Backup Vollkopie auf 2. Platte, oder DAT Bänder neben dem Server, ... o.ä.
Gesundes Misstrauen
> gegenüber Aussagen von Rechenzentren ist angebracht. Wer hatte
> neulich 10 Jahre Wetterdaten weggeworfen wg. Verwechslung der
> Bänder?
Ja auch eine Medienmanagement gehört dazu X-O
Thomas