Nein, tut mir leid. Ich habe früher mal Temperaturverteilungen auf Glühdrähten ausgemessen, indem ich sie mit einem mikroskopischen Objektiv (bzw. es war ein Fotoobjektiv in Retro-Stellung) vor einer Hintergrundbeleuchtung mit einer Wolframbandlampe fotographiert habe, aber die Unterlagen habe ich nicht mehr, das ist zu lange her.
Vielleicht ist es wirklich nicht so kritisch.
So teuer ist das bißchen Kupfer nun auch wieder nicht ...
Ich habe das nicht als Sicherheitsproblem angesehen, sondern als reine Komfortfrage.
Wahrscheinlich ist die Leiter-Übertemperatur nicht besonders hoch. Mir ging es einfach darum, die Lampen nicht mit Unterspannung zu betreiben. Aber Beleuchtungsanlagen werden heutzutage ohnehin nicht primär unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten errichtet.
Es geht mir auch nicht um den Preis, aber die größeren Querschnitte sind doch etwas zu unhandlich. Besonders unbehaglich sind mir die großen Klemmen, an denen letztendlich auch die einzelnen Lampen angeschlossen werden.
Da lege ich lieber von der letzten Lampe eine dünnere Leitung zurück zum Speisepunkt.
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