Hallo NG!
Gerade habe ich spaßeshalber mal das Gedankenexperiment gemacht, unsere Öl-Zentralheizung mit einer Notstromeinspeisung via
Generator auszurüsten. (Der Öltank kann schließlich noch so voll
sein, ohne Strom funktionieren halt weder Steuerung noch Brenner
noch Umwälzpumpe...)
Dabei bin ich über das Typenschild des Brenners (Weishaupt WL10-
B) gestolpert: demnach genehmigt sich der Brenner bei 230V
Betriebsspannung eine Leitungsaufnahme von 200W - gleichzeitig
soll man das Ding aber mit einer Sicherung 10A gL absichern (und
in der Heizungssteuerung scheint auch wirklich eine derartige
eingesetzt zu sein).
Nur warum? Haben Ölbrenner einen derart übergroßen Anlauf- (bzw. Zünd-)Strom? Oder ist die Sicherung nur ultrakonservativ dahingegend gewählt, daß sie wirklich nur dann auslöst, wenn's gar nicht mehr anders geht? (Also beispielsweise der Brenner wegen eines internen Kurzschlusses schon selbst in Flammen steht. ;-))
Tschüs,
Sebastian
Gerade habe ich spaßeshalber mal das Gedankenexperiment gemacht, unsere Öl-Zentralheizung mit einer Notstromeinspeisung via
Nur warum? Haben Ölbrenner einen derart übergroßen Anlauf- (bzw. Zünd-)Strom? Oder ist die Sicherung nur ultrakonservativ dahingegend gewählt, daß sie wirklich nur dann auslöst, wenn's gar nicht mehr anders geht? (Also beispielsweise der Brenner wegen eines internen Kurzschlusses schon selbst in Flammen steht. ;-))
Tschüs,
Sebastian
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