vorhanden ist ein Arduino, der mittels Software [0] und Hardwareanpassungen (Spannungsregler und LEDs entfernt) auf einen niedrigen Energieverbrauch getrimmt wurde. Im Ruhezustand zieht der
mit Strom versorgt werden. Die Versorgungsspannung liegt zwischen 22,5V
a) Vorwiderstand und Z-Diode b) Linearregler (z. B. 7805) c) DC-DC-Wandler d) ...?
Daraus ergeben sich aus meiner Sicht zwei Fragen:
von gerade einmal 0,008mA geeignet (Stichwort: minimum load requirement).
Das Problem ist, dass jeder Regler einen Ruhestrom hat. Wie Peter Heitzer weiter oben beschrieben hat, sind das z.B. 70uA bei einem LDO.
Wenn man eine hohe Eingangsspannung hat, wird man da kaum drunter
Akku.
Schalter so beschaltet wird, dass dieser den Regler aktiviert.
Man nimmt dann z.B. einen Schaltregler mit Enable-Eingang, und aktiviert
hoch und schaltet seinerseits den Enable auf aktiv. Das geht eventuell
Anstatt nun in Sleep zu gehen, schaltet sich der Mikrocontroller einfach seinen Strom komplett ab.
Das ganze funktioniert dann auch mit einem Controller, der keinen Sleep mode hat.
kombinieren, d.h. der Controller schaltet erst den Regler ab, zieht dann seinen Strom aus der Knopfzelle und geht dann in Sleep. Wenn er da 8uA zieht, reicht eine 230mAh Zelle theoretisch 28750h. Das entspricht 1198 Tagen bzw. etwas mehr als 3 Jahre. Dann ist die Garantie eh abgelaufen...
Es ist generell problematisch wenn ein Regler verwendet werden muss. Richtig stromsparend bekommt man das nur hin, wenn man eine passende Batterie verwendet, also z.B. eine einzelne Lithium-Zelle.
So einen Schaltregler habe ich hier. Das sollte einfach zu bauen sein.
restliche Technik im Roboter auf. Die Spannung darf erst gekappt werden, wenn der ebenfalls verbaute RasPi sauber runtergefahren ist (GPIO-Pin vom RasPi geht dabei auf Low).
bereits mit defektem Mainboard gekauft. Das Innenleben wird bis auf Akku und Mechanik gerade komplett erneuert.
Den Wechsel zwischen den beiden Versorgungsspannungen (Standby-Batterie
Klingt das so, also kann das auch in der Praxis funktionieren?
LG Michael
[0] LMV3581 als Komparator und FET (FDN340p), siehe
Prozessortyp kann die Betriebsspannung da zwischen ca. 2V und gut 5V liegen. Man braucht also gar keinen Spannungsregler. Wenn man unbedingt will, kann man eine Diode mit dem Akku in Serie schalten und so die Spannung nochmal um ca. 0.7V verringern.
Man sollte dann aber den Brown-Out aktivieren, damit bei abfallender Batteriespannung keine komischen Sachen passieren.
Kann man so machen, wobei der Kondensator nicht wirklich notwendig ist.
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