Suche Mehrfachschalter für Standarddose

Am 24.02.2017 um 22:09 schrieb Gerald Oppen:

"Kalibrieren der Leerrohre DA XX mm zur Feststellung des lichten

einer geeigneten anderen Messeinrichtung nach Wahl des AN."

Kalibrierprotokolls kann hilfreich sein. Ok, hinterher war's keiner und keiner hat was gesehen...

Butzo

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Klaus Butzmann
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Am 24.02.2017 um 22:48 schrieb Thomas Einzel:

Solange die sich noch bewegt ist alles im Lot :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

unterhalb der Decke ("Industriedisign" ist in...). Da hangt dann auch der Sicherungskasten (1-reihiger UV) seitlich dran. Im Schlafzimmer,

per IR automatisch angemacht. Steckdosen im Flur habe ich mir wegen der

Wasserrohre: Alu-Verbundkram, aussen sehr weisser Kunststoff, viel

bis auf Schalter / Steckdosenniveau. Innerhalb dieser Rohre laufen dann die Leitungen (Steckdosen: NYM, Schalter wahlweise NYM oder Kleinspannungskabel). Da die Rohr SEHR LEICHT biegbar sind ihre Form gut

nicht eckig sondern rund) ein paar cm oberhalb des Schalters/Steckdose in die Wand.

Betonarbeiten.

direkt unterhalb der Kabelrinne angeschraubten Steckdosen. Keine

Esstisch? Variabel an der Wand.

Ganz vielleicht biete ich in ca. 2 Monaten an Bilder zu zeigen. Solange brauche ich noch.

warum neben dem Bett 10 UP-Dosen sind (140cm Bett). Ganz einfach: Je

Wohnung).

geschaltet. Mittig 230V, Antenne, LAN. Rechts 230V geschaltet. Um die Ecke, am Fenster eine UP (noch leer) mit LAN und Telefonleitung (immer

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Arno

Wenn du den Quelltext falsch liest.

Aus dem OP (achte auf die 3. Zeile):

Und diese 3. Zeile ist auch in deinem Zitat so drin.

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Arno

und die Sensoren jeweils per Buskabel erfasst, sollte schon relativ gut passen. Der ist allerdings nicht wirklich kompatibel zur

Licht).

Auch ist es einfach sinnvoll, standardisierte Produkte zu nehmen, und nicht ein herstellerspezifisches System.

cu .\\arc

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marc

Soweit ich den Thread bisher verstanden habe, ist gerade das das

auch keine dauerhaften de-faccto.

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Axel Berger

KNX ist seit Mitte der 90er gut dabei, und es macht nicht den Eindruck,

cu .\\arc

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marc

Am 25.02.2017 um 18:20 schrieb Arno:

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Bodo Mysliwietz

So recht vorstellen kann ich mir das jetzt nicht.

und kommt dann zum Aufputzschalter heraus?

im Wohnraum ist nicht trendy.

gilt.

Frau einen Schrank davorgestellt... grmbl)

Rinne herunter? ;)

Kann man alternativ auch in der Mitte mit Auslassdosen machen und dann im Kopfteil des Bettes Hohlwanddosen setzen und fertig verkabeln. Das

auf dem Boden und schaltet dann das Nachtlicht bis ins Bad ein.

Ich hab' den Doppeltaster auf einer Seite des Bettes ja letztens gegen einen 8-fach getauscht. Weniger haptisch, aber ich kann den Kindern bei Bedarf das Licht abdrehen :)

Tipps:

kommen die zusammen und nicht frei auf der Wand verteilt.

Telefon spart man sich - Doppel-LAN, und am Patch Panel auseinander, Wenn das Telefon nicht sowieso over IP ist. Antenne kann potentiell auch weg, aber das ist noch nicht so eindeutig vertretbar. Und sieh' in der

cu .\\arc

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marc

Die Leitungen liegen schon da - allerdings als Sensorleitung ("1-wire")

Verkehrte Welt...

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Arno

Am 25.02.2017 um 18:20 schrieb Arno: ...

Auf einer Seite, auf jeder Seite oder in Summe?

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Thomas Einzel

Ja, aber es fehlt ein:

Followup-To: de.sci.ing.elektrotechnik

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Werner Holtfreter

Am 25.02.17 um 14:34 schrieb Gerald Oppen:

r die

r dieses

etc.

e

zen

Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass Du das falsch verstehen willst. Dann will ich es mal so weitscheifig formulieren, dass das Missverstehen

(Heimautomatisierung auf Funk-Basis) billig sein muss. Nein, nicht im

Funkkanal

?te

(Heimautomatisierung) vergleicht, dann muss man schon auch

ereiche

teils

Frequenzbereiche kein einheitliches Protokoll zur Vermeidung bzw. Erkennung und Handhabung von Kollisionen. Deshalb kann man schon mal

tem nicht an Systeme herankommt, die ihre Frequenzen exklusiv und mit einheitlichem Protokoll nutzen.

Dann haben die meisten funkbasierten Heimautomatisierungs-Systeme keinen

esentlich schwieriger macht bzw. verhindert. Ausnahme soll da wohl HomeMatic sein.

lich gewechselt werden oder gar nicht notwendig sein -- verringern die Bitfehlerrate auch nicht gerade. Wird die Funksteuerung von Eisenbahnlokomotiven eigentlich auch aus Knopfzellen betrieben?

isch --

s

etwas

?ren. Und

ten erweitert werden, was noch einige Tausender an einmal-Kosten erforderte.

m sollte ein Hersteller so etwas tun, wenn die Leute das Zeug auch ohne solchen "Schnickschnack" kaufen?

Randbedingungen stimmen. Die Chancen darauf stehen aber schlecht, wenn es superbillig in Entwicklung und Herstellung sein muss, (fast) keinen

r herhalten muss.

?e 1 (ich bin der einzige Befragte) zu betreiben: Bei mir funktioniert die Funk-Kommunikation von neun Hue-Lampen mit

macht

nung verbringe). Die batteriebetriebenen Hue-Switches (die schmalen mit den vier Tasten)

dritten

Und HomeMatic flog ganz schnell wieder raus, denn es hatte mindestens so

iner

en. KNX-Sensoren auf PowerNet-Kopplern hingegen arbeiten bei mir absolut

Sortiment nehmen.

mmliche

Technik

Wie schon geschrieben, ich kam nicht dazu, zu fragen, sondern konnte nur nach dem Augenschein gehen. Das Design von funkbasierten Tasten-Sensoren unterscheidet sich meist schon erheblich von Standard-Schalterprogrammen. Wenn Heimautomatisierung wie Standard-Schalter aussehen soll, dann wird es

t,

Heimautomatisierungssystemen -- insbesondere bei den funkbasierten -- extrem rar. Deshalb bin ich mir sehr sicher, dass die Teile mit den

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Günther Dietrich

Malerarbeiten, denn dann muss man die abkleben oder mit anpinseln.

--> de.sci.ing.elektrotechnik

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Werner Holtfreter

etwas ist selten geworden.

Einheiten. Heute muss man meist Schalter und Einzelrahmen kaufen,

der Schaltvorgang dann schlagartig erfolgte. Da die meisten Lichtschalter im Haushalt nur eine geringe Last schalten, hat man

Kontaktgabe. Manchmal auch unbeabsichtigt. Eine solche flackernde

Gleichrichter-Elkos-Schaltung im Eingang leicht nachvollziehbar ist.

Reply to
Werner Holtfreter

Uns zum telefonieren gehst Du dann auf den Balkon?

Gerald

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Gerald Oppen

Und was nimmst Du als Buskabel? Damit legst Du Dich auch schon wieder weitgehend auf ein System fest.

Das scheint sich ja inzwischen auch bei den Herstellern herum zusprechen dass ein eigenes System nicht mehr alleine durchsetzbar ist.

"Fleischmann", "Trix"... - System ;-)

Gerald

Reply to
Gerald Oppen

zuordnen die verhindert dass man im Dunkeln nach dem Schalter tasten muss.

Dreck in den Rillen ist in der Regel kaum wahrnehmbar.

Mit der Bustechnik wird das Problem ja auch wieder eliminiert..

Gerald

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Gerald Oppen

Nein, ich habe ein Beispiel gebracht, das belegt, dass man auch in sicherheitsrelevanten Bereichen mit Funktechnik arbeiten kann.

FS20 ist inzwischen auch schon an die 20 Jahre alt (zumindest der

Internetzugang war, war das ein relativ gutes System.

wiederholt einmal das Kommando und dann ist Schluss. Ob das Kommando

Funkreichweite sind die damit Lichtorgel spielen. Klar hat man versucht damit eine Heimsteuerung aufzubauen weil es in der Preisklasse nichts besseres gab.

EnOcean hat den z.B. auch.

Das ist erstmal eine Definitionsfrage. Lebenswichtige Funktionen die von einer funktionierenden

Die Sicherheit basiert hier darauf, dass die Lok einfach stehen bleibt

dem Label von Telekom und RWE vertreiben differenzieren.

Homematic ereichbar sein. Sicher gibt es da erschwerte Bedingungen wenn z.B. der Amateurfunker nebenan gerade aktiv ist. Aber muss in diesem Bereich 99% der Anwender ein System vorenthalten werden wenn es bei 1%

Sowas kenne ich von FS10, gelegentlich vielleicht mal noch von FS20 aber nicht von Homematic wenn man die Reichweite nicht zu sehr ausreizt. D.h. kein Problem innerhalb einer 100qm-Wohnung, Diagonal durch ein Einfamilienhaus in die freistehenden Garage schwierig.

Installation zu kommunizieren, das scheint aber wohl doch erheblich

Du hast Dir Homematic noch nie richtig angesehen.

Da musst Du dann schon genau hinschauen um zu sehen, dass die einfache Schalt-Wippe jetzt zu einer Tast-Wippe in beide Richtungen mit Mittelstellung wurde.

Definitiv nein.

aber es ist kein Hexenwerk die Mechanik eines Drehknopf-Dimmers zu verwenden um damit ein Heimautomatisierungssystemen anzusteuern.

ausgestattet hat.

Gerald

Reply to
Gerald Oppen

auch mit einem weissen oder grauen funktionieren ;)

Bussystem an sich ja nicht relevant.

auch nicht vorstellen, was genau ich mit einer RGBW-Grundbeleuchtung

Interessant werden wohl Doppel-LEDs, warm-weiss und kalt-weiss gemischt.

Schaltuhr machen, gegen Abend immer weniger Kalt reingemischt.

Wobei es durchaus einiges an Bridges gibt... schon alleine in der

kommen. Wenn man sich dann Projekte wie Openhab ansieht, da gibt's

cu .\\arc

Reply to
marc

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