<http://www.archiexpo.de/architektur-design-hersteller/multifunktionaler
-schalter-32400-_2.html>
"Wo lieferbar" leider nur nach Anmeldung. Wozu?
Aber Schenider ist schon mal ein guter Anfang, das finde ich sicher auch
Das habe ich hier seit einiger Zeit in Betrieb. FHEM arbeitet mit KNX
sehr gut zusammen.
oder
en
Filtern in der UV) realisiert. Das macht zwar die Konfiguration etwas
komplizierter, funktioniert aber bestens.
h-jaeger/solo/busch-jaeger-6127-02-84-bedienelement-4-8-fach-multifunktio
n-farbkonzept-studioweiss.html
Genau diese habe ich im Einsatz (auf PowerNet-Kopplern, mit jeweils zwei
oder vier Doppeltasten).
Ich bin sehr zufrieden damit.
ichen
t welchen
Funktionen man die einzelnen Tasten der KNX-Sensoren belegt hat. Deshalb
sollte man die Grundfunktionen so belegen, dass sie auch von Unwissenden
lich
Ein Nachbar hatte das ganze Haus mit Z-Wave-Sensoren ausgestattet. Als
iche
Schalter und Dimmer. Ich kam aber nicht dazu, nachzufragen, ob die
waren, oder ob er sie wegen evtl. unpraktischer Handhabung (-->
mangelnde Akzeptanz/WAF) wieder rausgeworfen hat.
EnoCean kommt auch ohne Batterien aus:
https://www.enocean.com/de/technology/energy-harvesting/
So ist ein 10? Dreierset Funksteckdosen nicht zu vergleichen mit z.B.
den Enocean- oder Homematic Funksystemen.
Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass Du das falsch
verstehen willst.
Dann will ich es mal so weitscheifig formulieren, dass das Missverstehen
(Heimautomatisierung auf Funk-Basis) billig sein muss. Nein, nicht im
Funkkanal
?te
(Heimautomatisierung) vergleicht, dann muss man schon auch
ereiche
teils
Frequenzbereiche kein einheitliches Protokoll zur Vermeidung bzw.
Erkennung und Handhabung von Kollisionen. Deshalb kann man schon mal
tem
nicht an Systeme herankommt, die ihre Frequenzen exklusiv und mit
einheitlichem Protokoll nutzen.
Dann haben die meisten funkbasierten Heimautomatisierungs-Systeme keinen
esentlich
schwieriger macht bzw. verhindert. Ausnahme soll da wohl HomeMatic sein.
lich
gewechselt werden oder gar nicht notwendig sein -- verringern die
Bitfehlerrate auch nicht gerade. Wird die Funksteuerung von
Eisenbahnlokomotiven eigentlich auch aus Knopfzellen betrieben?
isch --
s
etwas
?ren. Und
ten
erweitert werden, was noch einige Tausender an einmal-Kosten erforderte.
m sollte ein
Hersteller so etwas tun, wenn die Leute das Zeug auch ohne solchen
"Schnickschnack" kaufen?
Randbedingungen stimmen. Die Chancen darauf stehen aber schlecht, wenn
es superbillig in Entwicklung und Herstellung sein muss, (fast) keinen
r herhalten
muss.
?e 1
(ich bin der einzige Befragte) zu betreiben:
Bei mir funktioniert die Funk-Kommunikation von neun Hue-Lampen mit
macht
nung
verbringe).
Die batteriebetriebenen Hue-Switches (die schmalen mit den vier Tasten)
dritten
Und HomeMatic flog ganz schnell wieder raus, denn es hatte mindestens so
iner
en.
KNX-Sensoren auf PowerNet-Kopplern hingegen arbeiten bei mir absolut
Sortiment nehmen.
mmliche
Technik
Wie schon geschrieben, ich kam nicht dazu, zu fragen, sondern konnte nur
nach dem Augenschein gehen.
Das Design von funkbasierten Tasten-Sensoren unterscheidet sich meist
schon erheblich von Standard-Schalterprogrammen. Wenn
Heimautomatisierung wie Standard-Schalter aussehen soll, dann wird es
t,
Heimautomatisierungssystemen -- insbesondere bei den funkbasierten --
extrem rar. Deshalb bin ich mir sehr sicher, dass die Teile mit den
Nein, ich habe ein Beispiel gebracht, das belegt, dass man auch in
sicherheitsrelevanten Bereichen mit Funktechnik arbeiten kann.
FS20 ist inzwischen auch schon an die 20 Jahre alt (zumindest der
Internetzugang war, war das ein relativ gutes System.
wiederholt einmal das Kommando und dann ist Schluss. Ob das Kommando
Funkreichweite sind die damit Lichtorgel spielen.
Klar hat man versucht damit eine Heimsteuerung aufzubauen weil es in der
Preisklasse nichts besseres gab.
EnOcean hat den z.B. auch.
Das ist erstmal eine Definitionsfrage.
Lebenswichtige Funktionen die von einer funktionierenden
Die Sicherheit basiert hier darauf, dass die Lok einfach stehen bleibt
dem Label von Telekom und RWE vertreiben differenzieren.
Homematic ereichbar sein. Sicher gibt es da erschwerte Bedingungen wenn
z.B. der Amateurfunker nebenan gerade aktiv ist. Aber muss in diesem
Bereich 99% der Anwender ein System vorenthalten werden wenn es bei 1%
Sowas kenne ich von FS10, gelegentlich vielleicht mal noch von FS20 aber
nicht von Homematic wenn man die Reichweite nicht zu sehr ausreizt.
D.h. kein Problem innerhalb einer 100qm-Wohnung, Diagonal durch ein
Einfamilienhaus in die freistehenden Garage schwierig.
> KNX-Sensoren auf PowerNet-Kopplern hingegen arbeiten bei mir absolut
Installation zu kommunizieren, das scheint aber wohl doch erheblich
Du hast Dir Homematic noch nie richtig angesehen.
Da musst Du dann schon genau hinschauen um zu sehen, dass die einfache
Schalt-Wippe jetzt zu einer Tast-Wippe in beide Richtungen mit
Mittelstellung wurde.
Definitiv nein.
aber es ist kein Hexenwerk die Mechanik eines Drehknopf-Dimmers zu
verwenden um damit ein Heimautomatisierungssystemen anzusteuern.
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