Moin,
siehe
Man beachte besonders die Reparaturmethode...
-ras
Moin,
siehe
Man beachte besonders die Reparaturmethode...
-ras
Hallo,
Am Wed, 24 Aug 2011 19:15:16 +0200 schrieb "Ralph A. Schmid, dk5ras" :
ich denke deutlich =FCberteuerte Notdienste sind das eine, ich meine einen 100% Lohnaufschlag f=FCr So+Feiertage w=FCrde ich ja noch evt. verstehen,
[ Pfusch durch Notdienst]aber diese Flickerei absolut nicht. Eine Sicherung l=F6st ja i.d.R. nicht grundlos aus und so ein Draht kann ja doch u.U f=FCr einen Brand sorgen, schlechter Kontakt, hohe Temperatur durch =DCberlast usw. Ob da im Zweifelsfall die Haussicherung schneller ist? Ich meine in gro=DFen H=E4usern sind das ja oft nicht die =FCblichen 63A von EFH, sondern oft deutlich mehr.
Ich w=FCrde sowas in keinem Fall machen, auch nicht privat. Zudem ein Notdienst, der nicht mal mit dem notwendigsten ausger=FCstet ist spricht irgendwie nicht f=FCr einen Fachmann, ob die bei NH Sicherungen auch nen St=FCck Draht nehmen w=FCrden? Mit der Telefonzange um den Halter wickeln und blos nicht abrutschen? *Schauder*
Gru=DF Jan
"Jan Conrads" schrieb im Newsbeitrag news:20110824200533.09f3873f@tux...
Hi, das sind oft "Gesellen" mit Nebenjob. Die haben natürlich keinen Firmenwagen in der Freizeit. Solche Typen "installieren" ja auch oft für die Telebim.
On 25 Aug., 01:05, Jan Conrads wrote: ]
Da=DF es weder "sch=F6n" noch fachgerecht ist, ist klar.
Nur im Finsteren stehen lassen ist es auch nicht.
Die Z=E4hler-Vorsicherung hat aber mit Wohnungs-Installations-Gef=E4hrdung nichts zu tun.
Sie dient erstmal als Z=E4hlerschutz, weil die Summe der nachgeschalteten Stromkreissicherungen pro Phase oft deutlich =FCber dem max.Z=E4hlerstrom liegen. Was zul=E4ssig ist.
Andererseits auch als Reparaturhilfe, weil mit den Vorsicherungen der nachgeschaltete Si-Verteiler spannungsfrei gemacht werden kann zwecks dran arbeiten.
In der Woihnung selbst kann nicht passieren, weil ja alle Stromkreise im Verteiler noch eine Sicherung haben .
MfG bastian
X-No-Archive: Yes
begin quoting, "Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:
Gegen diese Fa. sollte in der tat etwas unternommen werden, aber nicht wegen der Wucherpreise.
(Von mir hätten die keinen Cent bekommen. Diese (Nicht-)Bezahlung entspräche dann genau dem Wert der erbrachten Leistung.)
Gruß aus Bremen Ralf
von so einem Elektriker erwarte ich, daß er bei einer derartigen Aktion die gängigen Sicherungen im Auto hat, und wenn nicht, daß er sowas in seiner Werkstatt hat, da hinfährt und so ein Ding holt. Ansonsten braucht er sich nicht Notdienst zu nennen...
-ras
Das allerdings wundert mich auch. Von den in Frage komm. Diazeds 20-63 A sollten schon welche in der Kiste sein.Weder teuer noch gro=DF....
Mfg bastian
Jan Conrads schrieb:
Hat er ja nicht. Hoffe ich wenigstens ;-).
Die Reparaturmethode kann ich mir allerdings denken, hab ich in Afrika [1] auch schon gesehen: Draht um die Sicherung gelegt. Wahrscheinlich ist das geeichter Präzisionsdraht mit Prüfstempel, a 6 A Auslösung. Der "Elektriker" hatte den Draht vierfach genommen für eine 25A Vorsicherung.
[1] Ca 10 km südlich Gotthard-Passhöhe. Ferienhaus Kollege.Rolf Bombach schrieb:
Der Elektriker wird in England gelernt haben:
Gruß Dieter
Dieter Wiedmann schrieb:
nicht nur England. Vor etwa 15 Jahren sah ich in der Bretagne im örtlichen Supermarkt Sicherungsdraht auf Pappkarten gewickelt im Regal. Der Draht war vermutlich für ähnliche Sicherungseinsätze wie in dem Bild gedacht. Es gab gleich verschiedene Drahtstärken für die üblichen Nennströme. Na ja, früher gehörte ja auch die Bretagne mal zu Britannien, daher auch die sehr ähnlichen Namen.
Bye
Am 26.08.2011 12:55, schrieb Uwe Hercksen:
Ich sags ja, wir in DE sind einfach zu perfektioniert. Aber in Br(etagne,itannien) hatten die eben keinen Werner Siemens.
Hmm, ich habe neulich eine Schlossf=FChrung mitgemacht.
Oder bei MacGyver:
Naja, das sind keine dünnen Tüdeldrähtchen mehr, und wer weiß, wie es mit den anderen Parametern (Spannung, Frequenz) aussah...
-ras
Da könnte es evtl. ein Problem gegeben haben, denn in Japan haben sie 2 Frequenzen, IMO im Norden 60Hz und im Süden 50Hz (oder andersrum). Aber ich würde einklich erwarten, daß die Generatoren notfalls beides können. Und das es nur Steckerprobleme waren, mag ich nicht so recht glauben. Hergott nochmal, in dem Notfall hätte man auch die Dose aus der Wand reißen können um die Drähte direkt zu verbinden. Aber womöglich waren auch keine Muffen und Presszange da. Ich schätze da wars sehr, sehr chaotisch. Ein Elektriker werden die doch gehabt haben, aber vielleicht war dessen Lager weggeschwommen. Keiner weiß es und sagt es.
Kristian
Am 27.08.2011 17:10, schrieb Kristian Neitsch:
Da war nichts mit " Dose aus der Wand reißen". Der Tsunami hat die Notstromgebäude mit Inhalt einfach so plattgemacht. Die Leistung der Notstromaggregate liegt übrigens im MW - Bereich, da ist nichts mit Steckerverbindung.
Am 27.08.2011 17:46 schrieb Karl Friedrich Siebert:
Aha. Die haben wirklich Batterien im MW-Bereich da? Wahnsinn, ich dachte in den großen hellblauen Gebäuden wäre der Reaktor und nicht die Batterien.
Kristian
Richtig, die Kraftwerks-Notstromer waren hin.
Es ging um eilends herangeschaffte fahrbahre Notstromer, die nur - ausschlie=DFlich- die Notk=FChlpumpen versorgen sollten.
Und das hat tats=E4chlich nicht oder lange nicht geklappt, weil die Steckvorrichtungen nicht gepa=DFt haben.
Warum das nicht sofort durch Techniker irgendwie draufgeklemmt werden konnte, hat sich die Welt gefragt.
MfG bastian
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Kristian Neitsch schrieb:
Euch ist schon klar, daß es um etwas höhere Leistungen und Mittelspannung ging?
Gruß aus Bremen Ralf
Da ging es ziemlich sicher nicht um eine dämliche 400V-Drehstromdose, sondern um Spannugne im kV-Bereich und Leistungen im MW-Bereich.
-ras
PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.