Nur mal so, interessiert Euch sicher:
Vor ein paar Tagen hatte ich einen Anruf in meiner Bereitschaft mit der Meldung dass eine Haustür unter Strom steht. Aber nicht immer... Ich also hin und tatsächlich, 230 V gegen Erde auf der Türklinke. Die Fehlersuche ergab dass die Spannung über die Klingeldrähte vom Türöffner kam. Wenn die Tür zu war, war somit Saft auf der Türklinke. Es stellte sich heraus dass der Sohn (14 J) eines Mieters im Dachgeschoss neue Lichtschalter und den Taster für den Türöffner gewechselt hat. Er hat dabei mit der Kralle des Lichtschalters die geschaltete Ader verletzt und somit die Tragplatte des Schalters unter Spannung gesetzt. Dieser ist in Kombination mit den Taster und bei dem hat er den selben Fehler gemacht, wodurch die Spannung dann via Klingeldraht auf dem Türöffner landete. Das ganze in einer alten Bude, nirgendwo Fi-Schalter..