USB Akku parallel schalten?

Wo?

Worauf dann? Steht vermutlich in den Gesetzen drin, deren Online-Bezugsquelle ich noch nicht kenne?

mfg. Markus

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Markus Haastert
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Hallo, Markus,

Du (MHaastert) meintest am 21.01.07:

^^^^

Eine Fahrbahre ist nicht stationär. Gibt es die jetzt auch schon für Selbstfahrer?

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Markus Haastert schrieb:

Entscheidend ist der Betrieb! Wenn das Ding während der Fahrt Strom erzeugt musst du versteuerten Sprit reinkippen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am Sun, 21 Jan 2007 14:33:27 +0100hat "Franz Glaser (KN)" geäußert:

Hallo Franzl, jetzt enttäuscht Du mich aber! Sonst immer für ein paar Praxiserfahrungen gut und nun solche Fragen?

Erstens pass auf, daß der Gleichstromkreis zum Netz isoliert wird, sonst haste eventuell ein Problem. Bei den kleinen USV ist das in den seltensten Fällen nämlich so. Zweitens macht der dicke Akku dem Ladegleichrichter nix. Es wird mit Konstantspannung strombegrenzt geladen.Ob die Ladespannung in die Knie geht, solltest Du durch Messung herausfinden können. Ich empfehle die Überlegung, wieviel Wochen Du für die Wiederaufladung ansetzen willst. Vielleicht ist ein separates Ladeteil für den Zusatzakku sinnvoller - dann aber wieder siehe erstens. mfg Willi

-- Es gibt in der Regierungspolitik der USA nichts, was man als "politische Moral" bezeichnen könnte. Das ist genauso ein Oxymoron wie "mitfühlender Konservativer" oder "militärische Intelligenz. Abu Jamal übersetzt in der Jungen Welt vom 24.12.05

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Wilhelm Ernst

Vorgesehen ist stationärer Betrieb. Allerdings läuft der Motor auch weiter, wenn ich den Anhänger (mit dem Aggri) wieder an meinen LKW hänge und damit durch die Pampa fahre.

mfg. Markus

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Markus Haastert

Ganz so einfach scheint das nicht zu sein. Laut Betriebsanleitung prüft sich das Gerät alle 14 Tage vollautomatisch selber und damit auch den Akku. Weiß der Deibel, wie es diese Prüfung veranstaltet, ich habe jedenfalls einen Heidenrespekt davor: wenn ich so ein Gerät entwickelt hätte, dann wäre ich sicher, daß meiner Schaltung die Parallelschaltung eines 5-mal so großen Akkus nicht egal wäre.

Die schreiben, daß das Gerät nach 3 Stunden aufgeladen ist. Das stimmt nicht, es dauert 5 Stunden ab 25% bis alle 5 LEDs leuchten. Ich habe Netz-Nennspannung. Allerdings: das APC betreibt gleich- zeitig meine Geräte, aber nicht über den Akku sondern durchgeschal- tet.

Ich habe das Gerät noch nicht zerlegt, weil dauernd meine Rechner dranhängen und das sollen sie auch. Ich habe noch nichts gemessen und still und heimlich gehofft, daß ich hier°° einen erfahrenen Fachmann finde.

Auch in der apc-homepage finde ich allerlei aber keine Hinweise auf die Akkudaten. Das Gewicht und die Anzahl der Akkus auf einer Palette interessieren mich wenig, sogar die Farbe ist mir künst- lerisch wurscht.

Ich werde mich jetzt auf die Benzinaggregatseite schlagen, 6,5 kVA oder 8,5 kVA auf einem U-Eisen-Rahmen.

MfG

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Franz Glaser (KN)

Ralf Kusmierz schrieb:

Deshalb also hat der Salat heute so sandig geschmeckt.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Sebastian Suchanek schrieb:

Doch, solange du damit nicht den Elektromotor deines entsprechend motorisierten Fahrzeugs antreibst.

Deshalb hab ich das vorher erfragt. Aggregat bewegt sich --> versteuerter Sprit, Aggregat steht auf der Stelle --> unversteuerter Sprit erlaubt.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:

Das ist Unsinn.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:

Da muß noch was anderes im Salat gewesen sein. Oder war's im Tee?

(Was rät Dir denn Dein Arzt gegen Deine Gesetzestextallergie?)

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Hallo,

Rückspeisungen ins Netz bei Netzausfall solltem keinen Versorger egal sein, die gefährden ja ihre Mitarbeiter bei der Arbeit an der Beseitigung eines Netzausfalles.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo,

baugleiche Akkus mit ähnlichem Alter und Vorgeschichte kann man schon parallel schalten wenn das Ladegerät durch seine Strombegrenzung dafür geeignet ist. Aber wenn Du aus den 12 Minuten durch eine Verdreifachung der Akkukapazität 36 Minuten machen willst musst Du auch mit einer mindestens dreifachen Ladezeit für einen völlig entladenen Akkusatz rechnen. Unsere UPS hier gibt für eine Aufladung auf 85 % 6,5 bis 12 Stunden an, daraus würden dann rechnerisch etwa 20 bis 36 Stunden in denen Dir besonders am Anfang kein längerer Stromausfall passieren darf. Wenn Du also fast die maximale Zeit des Netzausfalls mit dem Akkusatz durchgestanden hast müsstest Du danach besser mindestens einen Tag Pause zum Akkuladen einlegen, sonst geht im Wiederholungsfall der UPS schon nach wenigen Minuten die Puste aus.

Zeigt Deine UPS die noch verfügbare Restkapazität und Zeitdauer einigermassen zuverlässig an wenn das Netz ausgefallen ist? Fährt sie den angeschlossenen PC kurz vor Schluß zwangsweise herunter?

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo,

genau, die Kapazitätsangaben üblicher Akkus beruhen auf eine langsamen Entladung in 20 Stunden. Bei einer UPS werden sie üblicherweise in etwa 15 bis 30 Minuten leergelutscht, da wird dann die verfügbare Kapazität deutlich geringer und die Spannung geht bei zu hohem Innenwiderstand in die Knie.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo,

3 Stunden klingen auch für volle Aufladung eines Bleiakkus ohne Benutzung eines Schnellladegerätes etwas unglaubwürdig, bei der UPS hier werden 6,5 bis 12 Stunden angegeben, das klingt schon glaubwürdiger.

Man könnte aber auch an die UPS einen dicken Akkusatz über eine Trenndiode parallelschalten und von einem zusätzlichen, ausreichend starken Ladegerät aufladen lassen. Die Trenndiode verhindert das das Ladegerät der UPS den Zusatzakku laden muss, allerdings kann sie nicht verhindern das von dem zusätzlichen Ladegerät Strom in die UPS fliessen könnte. Wie wäre es mit einem Netzausfallrelais das den zusätzlichen Akku nur bei Netzausfall zum Akku der UPS parallelschaltet und das zusätzliche Ladegerät wegschaltet?

Auf den Mikroprozessor der UPS der die restliche Kapazität und Laufzeit der UPS anzeigen soll wird man sich dann aber nicht mehr verlassen können.

Bye

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Uwe Hercksen

Die Ladezeit ist kein Problem, überhaupt kein Problem. Das Problem sehe ich in der Ladeelektronik des Gerätes, das alle 14 Tage einen automatischen Akkutest durchzieht. Ich weiß nämlich nicht, was und wie das Gerät da testet und ob es da konfuzius wird, wenn plötzlich ein ganz anderer Akku dran (5*) ist als "vorgesehen".

Dafür habe ich eine serielle Schnittstelle und eine USB wahlweise.

Optisch zeigt das Gerät mit 5 LEDs den Ladezustand an und der stimmt mit meinen "Berechnungen" im Testlauf gut überein. Ich bin rundum zufrieden mit dem Gerät und möchte es nicht verschlimmbessern. Es liefert einen sauberen Sinus im Notfall und es bügelt Netzstörungen tadellos aus sobald das EVU Mist liefert. Nur die Zahl 1500 stimmt halt nicht aber das ist eh normal.

Aber ich bin jetzt eh immer mehr auf der Aggregatschiene. Da habe ich bei ebay einen offenbar seriösen deutschen Lieferanten entdeckt mit einem 5,5kVA (4,5kW) Dieselaggregat, Synchrongenerator, 400+12V, lärmverpackt, um unter 1000 EUR plus Versand. "energy-online" Weiß noch nicht.

MfG

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Franz Glaser (KN)

Bei uns in den Pampas fällt der Strom häufiger aus als in der Stadt. Wir sind "am Rand" der Kultur ;-)

Jetzt haben sie uns zwar verkabelt, aber es nutzt trotzdem nicht viel, es fallen Bäume auf die Mittelspannungsleitungen und der Blitz schlägt immer wieder ein.

Und - ich sags ungern - hinter mir sind 7 große Windräder mit 90 m Durchmesser. Die verbrauchen manchmal wahnsinnig viel Strom. Ich merke das, wenn sie sehr viel Wind erzeugen, da biegen sich sogar die Bäume auf meinem Grundstück. Sowas haut natürlich das stärkste Maschennetz nieder.

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von den 7 kannst hier sehen. Mein Haus versteckt sich verschämt hinter einem Wäldchen. Rechts unten ist irgendwo "map", da kommt dann eine Landkarte; map ist nämlich das englische Wort für Land- karte ...

MfG

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Franz Glaser (KN)
  • Franz Glaser (KN) :

Wo du das Thema aufbringst -- im Englischen unterscheidet man zwischen "sky" und "heaven". In diesem fliegen Engel herum, in jenem Flugzeuge. Ich weiss jetzt nicht, ob euere Windmühlen die Engel an den Füssen kitzeln ...

- Andi

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Andreas Karrer

Für mich ist er 'putt, seit die Spargel da sind. Der HEAVEN. Ich bin mir nicht mehr so gewiß, ob es sich überhaupt noch lohnt, ein ehrsames Leben führen zu wollen...

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Franz Glaser (KN)

Markus Haastert schrieb:

EnergieStG, §2 und §3.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am Sun, 21 Jan 2007 20:20:39 +0100hat "Franz Glaser (KN)" geäußert:

Hallo Franz, geh bitte von Folgendem aus:

  1. Bei diesen Billiggeräten wird Akkuladezustand aus der Akkuspannung "abgeleitet". Eine Kapazitätsmessung macht der Prozessor definitiv nicht.
  1. Akkuprüfung wird entweder durch kurzzeitige Belastung bei Überwachung der Akkuspannungsabsenkung gemacht oder durch kurzen Ladespannungsimpuls und Überwachung des daraus resultierenden Ladestrompulses als Maß für den Innenwiderstand des Akkus. Die erste Variante ist häufig und funktioniert bei vergrößertem Akku folgenlos. ....

Klimasünder :-) mfg Willi

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Wilhelm Ernst

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