Das geht einwandfrei. Das Relais schaltet bei 5V etwas langsamer. Solange es nicht durch Toleranzen und Verluste im Ansteuertransistor noch deutlich weniger werden können, gibt es kein Problem.
Viel zu umständlich und fehleranfällig. Diese DC/DC Wandler sind nicht unbedingt die Könige der Zuverlässigkeit.
Also wenn ich an die Zeiten der BNC-Netzwerkkarten denke, da lag man bei den verstorbenen Exemplaren mit der Diagnose DC-DC-Wandler zu 70% richtig. Und mir ist auch aufgefallen, dass die Dinger auch schon ohne nennenswerte Last relativ warm werden. (Wohl des Pudels Kern) Ich bin überzeugt davon, dass es die Wandler auch in gut gibt, aber ob das Reichelt-Modell gerade in diese Klasse gehört, wage ich zu bezweifeln. Aber vielleicht habe ich ja auch nur zufällig so viel schlechte Erfahrungen gemacht.
K=E4belchen anl=F6ten und 'ne L=FCsterklemme dran. Oder zusammen mit einer Print-Schraubklemme auf ein St=FCck Lochrasterplatine montieren.
Wenn es um irgend ein externes Ger=E4t geht, das parallel zum PC eingeschaltet werden soll, kannst Du auch vom Netzteil 12 V abzapfen. Sicherung dann aber nicht vergessen und unbedingt elektrotechnisch ordentlich aufbauen.
Vielleicht verr=E4tst Du einfach mal, was Du eigentlich vorhast.
Ich vergaß wohl zu erwähnen, daß ich löten *hasse*
Habe ich mir auch schon überlegt. Allerdings ist dann das Problem, die
12 Volt hinten aus dem Gehäuse zu kriegen. Gut, man könnte eine Slotblende abmontieren und da das Kabel durchführen, aber dann ist halt das Problem, daß dann immer hinten ein Kabel raushängt, daß man nicht einfach so abziehen kann.
Mit meiner Lösung kann ich an einen beliebigen USB-Ausgang ein USB-Kabel anschließen, wo ich nur die zwei Spannungsleitungen verwende
Nun, ich will den PC (und Drucker, Monitor etc.) softwaremäßig *völlig* abschalten.
Ich nehme also ein Relais, daß mit den 5 Volt USB am Steuerkreis ansteuere. Am Lastausgang hängt dann (über eine Steckdosenleiste) der PC etc.
Zum Einschalten überbrücke ich mit einen (mechanischen) Taster den Lastausgang des Relais.
Also: Ich drücke den Taster Strom fließt, obwohl das Relais noch nicht geschaltet ist Der Compi geht an, USB wird mit 5 Volt versorgt, das Relais schaltet Ich kann den Taster wieder loslassen.
Zum Ausschalten fahre ich den Compi softwaremaßig runter. Die 5 VOlt USB schalten sich ab. Das Relais läßt läßt los. Der Compi ist stromlos.
Dann überleg Dir Dein Vorhaben nochmal... oder lass es jemand machen, der Löten *liebt*. :)
Und das andere Problem ist, dass Du die 12V unbedingt a) absichern müsstest; b) gegen HF-Einkopplungen und Rückspeisung von außen -> Rechner abblocken müsstest, sonst gibt es mitunter die lustigsten Fehlfunktionen, c) ggf. die vom PC über die freiliegende Leitung und das Loch im Gehäuse erzeugte HF-Abstrahlung geeignet zunichte machen.
Gegen all das sollte eine USB-Strippe von Haus aus unkritisch sein, weil dafür vorgesehen.
man Selbsthalteschaltung...
Dazu brauchst Du aunf jeden Fall einen 230V-Taster zum Überbrücken des Relais... und der Aufbau muss natürlich VDE-gerecht sein, damit Du niemanden gefährdest.
eine Schaltung die nur bei einer gegebenen Kombination verschiedener Hardware funktioniert. Irgendjemand steckt einen Bus-powered Hub dazwischen, benutzt die Schaltung an einem unterdimensionierten uCLinux System, und dann ...?
vielleicht solltest Du es Dir einfach mal von jemandem erklären und zeigen lassen der es kann. Die andere Alternative wäre ganz auf elektrotechnisches Basteln zu verzichten.
Sorry, aber das ist *mein* Computer. Da fummelt *niemand* außer mir rum. Und in meiner Konfiguration wird das Teil funktionieren.
Ich habe zum Beispiel auch eine USB-Kombi-Maus über einen mechanischen Adapter an der PS/2 Schnittstelle angeschlossen. Wenn jetzt jemand auf die Idee kommt, daran eine normale Maus anzuschließen (die *nur* USB kann), wird das auch nicht funktionieren.
Du solltest aber trotzdem tunlichst vermeiden, da=DF das Relais im Betrieb ungeplant abf=E4llt. Es w=E4re noch harmlos, wenn Du nur Peripherie dar=FCber schalten w=FCrdest, aber hier ist in dem Fall der Rechner selbst betroffen.
Da sind aber nicht nur die Folgen =FCberschaubar, sondern auch die =46ehlersuche.
Einbrechen nicht unbedingt. Es könnte aber, ähm, ungeahnte Effekte geben, wenn der USB aus der +5VSB-Leitung versorgt wird... Dann ist nämlich immernoch Spannung aufm USB, auch wenn der Rechner aus ist. Kann man auch ganz einfach testen: ne optische Maus an den USB hängen. Wenn die immernoch leuchtet wenn der Rechner aus ist, dann wird's so nicht gehen... Ich würd' den Test einfach mal machen.
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