liefert bis du den Schalter (falls vorhanden) hinten am Netzteil
Leiste abschaltest.
"Keine Spannung" stimmt so nicht, aber ansonsten hat er wohl recht.
Mehr als AUS geht nicht.
Aber:
wenn der PC nur im Ruhezustand ist kommt es drauf an welcher Modus das ist. Er kann auch bei einem tiefen Standby/Suspend To RAM aussehen wie
Daraus wacht er dann in sekundenschnelle wieder auf. Was nicht mehr klappt wenn man ihm den Strom entzieht. Denn dann ist der RAM-Inhalt weg und er muss einen kompletten Kaltstart machen.
Der echte Ruhezustand (suspend To Disk/hibernate) ist da robuster
vom Strom getrennt wurde. "Merken" kann er es auch, aber es sollte keine
an der gleichen Stelle fortgesetzt.
Es ist eher eine Schaltlogik im Netzteil.
Die zeigt die Betriebsbereitschaft an und speist sich aus der Standby-Spannung des Netzteiles.
Manangement-Engine haben. Dahinter steht normalerweise der Netzwerk-Chip der auf ein WakeOnLan reagiert und das interface z.b. im 10Mbit Modus
Man kann bei vielen Boards aber WakeOnLan ausschalten (Im BIOS o. b. Win: eigenschaften der Netzwerk-Karte) und dann sollte auch diese LED dunkel bleiben.
Netz, meist aber nur ein-polig. Stecker ziehen ist da besser/sicherer.
Tastendruck wieder einschalten kann. Die kommt; wie gesagt; aus dem Netzteil und geht zur Hauptplatine - an der die PowerTaste angeschlossen
aktiviert und damit das Netzteil gestartet. Umgekehrt kann das Board beim runterfahren als Letzte Amtshandlung die PS_On Leitung deaktivieren und den PC damit ausschalten.
Du MUSST das nicht. Aber es kann auch nicht Schaden. Z.b. bei Gewitter.
Switch/Router in deinen PC.
Nach meiner Erfahrung gibt es meist Wippschalter an Steckdosen-Leisten. Und dabei sind die Schmalen auch nur Einpolig, die breiten (fast Quadratischen) aber 2-Polig abschaltend. Und 2-Polig Getrennt ist allemal sicherer. Das Netzwerk-Kabel kann man zur Not ja auch selbst raus ziehen.
Zum Stromverbrauch: Es gibt diverse Empfehlungen (z.B. Energy Star u.a.) und aktuell wohl die Bestrebung das Abgeschaltete PCs nicht mehr als 0,5 W aufnehmen
Soft-Off Strom ziehen (Netzwerk mit WoL-Bereitschaft z.B.)
Stromschienen bleibt immer an (+5VSB). Je nach Konfiguration und Einzelfall bleiben Netzwerkkarte USB-Ports etc. an.
Nicht bei ATX. Das ist eher vergleichbar mit einem TV, den man per Fernbedienung wieder einschalten kann.
Genau so schaut's. Da wird nichts umgelegt. Das Mainboard teilt dem
weitergegeben, der dann den Hahn abdreht.
Der und nur der schaltet wirklich aus. Und wenn der aus ist, macht der Power-Schalter vorne genau gar nichts.
Exakt. Ein Teil des Chipsatzes steht immer unter Saft.
(Momentanwertmultiplikation).
letztlich ist zwischen 0,5W und fast 10W nahezu alles drin. Es kommt dabei nicht nur auf das Netzteil an, sondern auch auf das Mainboard, das was da so drin und dran steckt und auch auf die BIOS-Einstellungen. Manche Boards sind so nett und trennen bei deaktiviertem Wake on LAN die Netzwerkkarte vom Strom oder bei deaktiviertem Wake on Keyboard den USB-Bus. Das kann sich deutlich auswirken.
Schalter wenig ausschalten, kann das schon praktisch werden. Ich denke
Jahr zusammen kommen. Nur bei Tintenpissern sollte man aufpassen. Die haben normalerweise keine Echtzeituhr und denken nach einer Stromunterbrechung gerne mal,
Das (Idle) ist ein ziemlich guter Wert. Wie hast Du das denn geschafft?
Ich habe selbst mit einem 250W 80+ Netzteil und einem AMD 270 + 760G Chipsatz nie weniger als ca. 32W erreicht, obwohl das Board nachweislich auf allen Stromschienen zusammen nur ziemlich genau 20W gezogen hat. Der Wirkungsgrad der Netzteile bei so geringem Verbrauch ist einfach hundsmiserabel. Mit dem 350W Enermax vorher waren es sogar ca. 44W bei sonst gleicher Hardware.
Dann habe ich hier in meiner Wohnung einige Rechner, die keine PCs sind.
Auch wenn ich sie per "halt" oder "halt -P" oder (unter Windows) per "Herunterfahren" stilllege, dann leuchtet bei denen mindestens 1 LED auf der Hauptplatine; bei den Laptops leuchtet dann ebenfalls (solange sie per Netzteil mit dem 230-V-Netz verbunden sind) 1 LED.
Sind die nun ausgeschaltet oder aber eingeschaltet?
eingerechnet. ;-) Da war seinerzeit nur eine SSD drin, deren Verbrauch ich mit meiner Methode (Spannungsabfall an der Netzteilkabeln) nicht messen konnte, weil viel zu klein. (Intel Postville G2).
Alle 80+ Zertifizierungen beziehen sich immer nur auf >=20% Last. Also
Eigenverbrauch zu minimieren.
hier der konstante Eigenverbrauch den Takt angibt. Der lineare Bereich liegt aber typischerweise bei unter 10%.
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