Die direkte Nachahmung ist auch nicht notwendigerweise hilfreich, der erfolgreiche Weg zum automatischen Schälen von Kartoffeln war auch nicht der, viele einzelne sensitive Roboterarme mit je einem Schälmesser auszustatten.
Die allzuenge Anlehnung an manueller Prozesse macht eine Automation eher schwieriger.
Und der Knoten platzt manchmal dann, wenn über einen anderen Weg das gleiche Ergebnis erreichbar ist. Um gut Schach spielen zu können, mußten Programme gar nicht kreativ werden, obwohl dies beim Schach zweifellos eine Rolle spielt.
Hallo Volker, schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...
Wie bereits von anderen erwähnt spielt in erster Linie immer das Geld die übergeordnete Rolle. Das fängt beim gewünschten Zielpreis an und führt somit direkt zum Invest. Ebenfalls wichtig sind Absatzzahlen (wenn beaknnt) und somit ein Kundentakt bzw. Plantakt. Es macht wenig Sinn eine Handmontage zu Installieren bei einem Plantakt von 3. Welche Folgen hat die Automatisierung von Einzelprozessen in der
Ein hoher Automatisierungsgrad führt immer zu Betreuungskosten. Die Frage ist ob es Sinn macht nur Teilprozesse auszugliedern oder alle, den Fertigungsabschnitt betreffenden Abläufe automatisiert. Zuletzt ist es auch eine Frage des Standortes...
Ich glaube da gibt es was vom VDI. Bin mir aber nicht sicher.
Wenn die Aufgabe heisst einen Roboter zu bauen, der Fu=DFball spielen kann w=E4re es schon hilfreich am Ende einen solchen zu haben, der zuminest schon einmal einen Fu=DF hat, die =FCbliche Probleml=F6sung sieht doch hier so aus, dass die Ger=E4te in irgendeiner weise einen Ball vor sich her schieben (fr=FCher zumndest) Dinge wie Taktik und Zusammenspiel scheiden eher aus (wie bringe ich 11 Roboter dazu zusammenzuspielen wenn nochmal elf andere st=F6ren und das ganze dann noch mit 3 (meschlichen?) Schiedsrichtern behindert wird?
Hier wurde schlicht einem durchaus sinnvollen Wettbewerb ein plakativer
Name gegeben, Weltmeister im Roboterfu=DFball klingt dich besser aks "Weltmeister im Roboterrugby" oder im Robotermotorball...
Das ganze hatte nichts mit dar Automatisierung des Fu=DFballs zu tun... (womit das Beispiel f=FCr mich schlicht thema verfehlt ist).
Das ist klar, um aber den MAnnschaftsssport Fu=DFball betreiben zu k=F6nnen mu=DF man etwa passen k=F6nnen, da praktisch keiner der Roboter diese Grundfunktion beherrscht w=E4e das Pflichtenheft nicht erf=FCllt...
Ja man kann statt Hirnschmalz Rechenschmalz reinstecken und das Ding als Neuronales Netz aufbauen, das zig Spiele analysiert hat... letztlich simuliert man damit genau das was Schachspieler an Anfang machen, lediglich die menschliech Schw=E4che mal kurz unkonzentriert zu sein wird ausgemerzt...
Aber bleiben wir mal bei realen Prozessen:
Wer hier kann sich vorstellen, dass ein Entwicklungsprozess, sagen wir mal f=FCr einen Sto=DFd=E4mpfer voll automatisiert ablaufen kann? Oder f=FCr ein einfaches Teil, sagen wir einedynamische Dichtung?
im wesentlichen stimme ich Dir ja auch zu, nur war die Frage :
Wann ist ein Prozess automatisierbar?
Deine Antwort war: Genau dann wenn jemand bereit ist daf=FCr zu bezahlen
Meine Antwort:
Wenn die technischen Voraussetzungen stimmen (notwendige Bedingung)
und wenn jemand daf=FCr bereit ist zu bezahlen (hinreichend)
Wenn Du ein Angebot abgibst: in 75 Jahren bekommst Du das hin und Dei Auftraggeber sagt: OK stell ein Team mit 100 Leuten zusammen und mach mir das in 2 Jahren siehst Du alt aus, der Auftraggeber gibt dir die Kohle die Du brauchst und auch die entsprechenden Mannjahre
Und bei der Blinddarmoperation w=FCrden ettliche Azftraggeber auch nicht bei 10000 Mannjahren mit der Wimper zucken
Wenn Du aber sagst: diese 100 Zwischenschritte m=FC=DFen erst noch entwickelt/erforscht werden sagst Du im Prinzip: Im Moment technsich nicht realisierbar, das Risiko das Scheiterns liegt bei fast 100% also technisch eher nicht machbar, und dann bringt Dir die ganze Kohle nichst.
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