Kontrolliertes Abkühlen von Schmiedeteilen

Habe mal eine Frage. Ich besch=E4ftige mich haupts=E4chlich mit Schnellschmiedepressen ( 60 - 100 Teile die Minute). DIese Schmiedeteile werden Warm umgeformt, kommen also auch mit einer hohen Temperatur aus dem Prozess bzw. aus der Schmiedepresse heraus. Dort werden die Teile dann =FCber Schwingrinnen und B=E4ndern abtransportiert. Jetzt kam die Idee auf diese Transportb=E4nder als Abk=FChlstrecke zu benutzen um ein gew=FCnschtes Gef=FCge zu erhalten. Hat jemand mit so einer Art kontrollierten Abk=FChlen von Schmiedeteilen Erfahrung.

P=2ES. : Soll mein Diplomarbeitsthema werden.

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itschy
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Am 3 Nov 2006 13:52:48 -0800 schrieb itschy:

Da ist doch nicht die Frage OB man damit Erfahrung hat. Die Erfahrung in der Wärmebehandlung füllt ja ganze Regale. Die Preisfrage ist ja: Wie schaffst du das direkt an der Presse? Ich denke da ist ausprobieren angesagt. Eine Presse mit irgendwie kontrollierter Kühlung bei der Teile-Abfuhr muss man schon bauen. Das könnte ins Geld gehen aber auch sehr interessant sein.

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Peter Niessen

Peter Niessen schrieb:

Die Presse selber besteht ja und die Kosten sind relativ egal. Soll ja schlie=DFlich nur auf dem Papier erstellt werden, zumindest am Anfang. Das Problem ist der Anfang der Produktion und das Ende, weil dann ja schlie=DFlich der sonst recht stetige Fluss an Produktionteilen abreisst. Die =FCbrige Zeit ist es wichtig die Produktionsteile nicht auf einen Haufen sondern nebeneinander =FCber die B=E4nder zu transportieren. Zum regulieren der Temperatur, hab ich mir zumindest gedacht, sollen grosse Ventilatoren dienen. Diese m=FCssen gesteuert werden nach Austrittstemperatur an der Presse, diverse Temperaturen der Strecke usw. Die Sache das die Produktionsteile sich schliesslich auch noch unterscheiden von der Abk=FChltemperatur, Gr=F6sse und Produktionsgeschwindigkeit. Einf=E4lle wie man an die Sache ran geht ? Oder kennt jmd eine =E4hnliche Anlage ? Das normele mit alles abk=FChlen und dann in den Ofen verg=FCten kenn ich auch, jedoch sollte gerade das damit weitgehens vermieden werden.=20 MfG Itschy

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itschy

itschy schrieb:

Da geht's dann aber ziemlich grob zu. Unter "gezielter" Wärmeabfuhr hätte ich mir eher Blasrohre vorgestellt, die die gewünschte Stelle am Bauteil gezielt anblasen bzw. besprühen (Wasser, Öl,...). Damit scheidet ein Rüttelförderer schon mal aus, weil sich die Relativposition des Teils zum Untergrund ständig ändert. Per Fließband mit gekoppelter Bildverarbeitung (im sichbaren und Wärmebild) und Blasrohrsteuerung sollte so etwas schon machbar sein. Können ja auch 100 Blasrohre sein, die mit der Bandgeschwindigkeit mitfahren. Oder auch ein großes Düsenarray, das dann entsprechend der Bauteilgeometrie und Bandgeschwindigkeit durchgesteuert wird. Letzteres versperrt allerdings den Blick auf das Bauteil, so dass per Bildverarbeitung schlecht kontrolliert werden kann. Mischformen sind natürlich auch denkbar.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Hallo,

itschy schrieb: ...

klar, und Schreiben+Einbinden erledigst Du aber selbst?

(immerhin bis Du so freundlich und warnst die Gemeinde vor)

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Klaus-Holger Trappe

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Klaus-Holger Trappe schrieb:

Wer auch immer ...

Das ist ein durchaus interessantes Thema, aber es ist schon reichlich unhöflich, mit geschlossenem Visier zu agieren. Da hätte ich dann nämlich gerne mal den Namen des Diplomanden sowie das (Uni-)Institut gewußt, wo das beforscht wird, und ein paar Details, um welche Werkstoffmassen und Werkstoffe es bei seiner Hatebur eigentlich geht, dann fiele mir auch ein, welche Schmiedebetriebe solche kontrollierten Abkühlstrecken bereits benutzen.

Bei 1.3505 (100Cr6) wird von einem bekannten Hersteller in einer Hitze in einer geschlossenen Strecke unter Schutzgas (vermeidet die Zunderschicht) der Lagerringrohling geschmiedet, zu einem Ring gewalzt und GKZ-geglüht, andere Bestrebungen gehen in die Richtung, ohne einen Weichbearbeitungsschritt zu härten und die Endform durch Hartdrehen zu erzeugen - damit entfällt die Beseitigung des Härteverzugs.

Ähnliches macht ein anderer Hersteller beim BG-Glühen von Werkstücken aus 1.7147 (einsatzhärtbarer Stahl).

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Am Sat, 04 Nov 2006 20:43:37 +0100 schrieb Klaus-Holger Trappe:

Was ist falsch daran, sich zu seinem Diplomarbeitsthema Informationen über bisher bereits realisierte Anlagen einzuholen oder auch Erfahrungen einzubinden. Bei uns gehörte das zum Standard (Stand der Untersuchungen), um davon ausgehend bessere Verfahren zu entwickeln und so das spezielle an der Diplomarbeit herauszustellen.

Ich erkenne nicht, wie ihm ein Erfahrungsbericht in irgendeiner Form Arbeit bei der Erstellung der Diplomarbeit abnimmt.

Man muss doch nicht immer so empfindlich sein.

Ciao CHRiSTiAN.

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Christian Küken

Am 4 Nov 2006 01:07:11 -0800 schrieb itschy:

Denkst du aber dem ist nicht so! Ausserdem musst du erst mal mitteilen was dass denn für Teile sind. Irgendwas popeliges oder HAI-Tech?

Das wird nie funken (sag ich mal so)

Eben! Das ist das Problem!

Die Teile schmieden und dann die Wärmebehandlung getrennt machen dürfte vernüftiger sein.

Schon klar aber ob das geht? Sage niemals nie :-))

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Peter Niessen

Ralf Kusmierz schrieb:

Erstens wie kommst du auf Hatebur, habe ich gar nicht erw=E4hnt und zweitens geht es mir nur um eine Ideensammlung von m=F6glichen Prozessen und Verfahren um so etwas zu realisieren. Man kann schlie=DFlich nicht alle Verfahren kennen. Das zum Thema, ich lasse mal das Forum meine Diplomarbeit schreiben. Ich nehme aber gerne auch andere Meinungen und Erfahrungen an, mit denen ich meine eigenen Erg=E4nze. Ich will ja schlie=DFlich hier niemanden etwas klauen von seinem Wissen. Aber jeder der etwas Interesse an Technologie dieser Art hat und Lust hat sich mit anderen auszutauschen, ich rede nicht von fertigen Entw=FCrfen sondern von der Behandlung einzelner Probleme, kann man doch mal ansprechen und um seine Meinung bitten. Ob ich hier meinen Namen ver=F6ffentliche oder meine Fachhochschule an der ich studiere ist doch relativ egal, diese Daten k=F6nnte ja eh niemand =FCberpr=FCfen. Daher finde ich das ein Alias reicht. Auch wenn es den einen oder anderen vielleicht st=F6rt mag das er mich anstatt mit Peter oder Paul mit meinen Alias anspricht. ( Aber weil es dich so brennend Interessiert ich heisse Marco und studiere in K=F6ln ) Falls jemand aber Angst hat er w=FCrde einem Konkurrenten den entscheidenen Tipp geben um ein Verfahren zu realisieren, niemand muss mir auf meine Frage antworten. Ist alles freiwillig. Also erst einmal Dank an alle die mir bisher geantwortet haben. Ich hoffe es kommen noch viele Ideen und Ans=E4tze zustande. Die genauen Daten des Werkstoffe sind mir zwar bekannt, jedoch soll das Verfahren hier schlie=DFlich nicht bis ins kleinste Detail ausgearbeitet werden, es geht immer noch um eine grobe Absch=E4tzung, ist es m=F6glich und wenn wie k=F6nnte man es schaffen. Sollten diese Daten jedoch so wichtig sein stelle ich sie gerne zur Verf=FCgung. Ich bin jedoch noch nicht sicher ob es =FCberhaupt funktioniert deshalb "soll" es ja auch mein Diplomarbeitsthema werden. Ist es aber noch nicht hundertprozentig. Sollte es n=E4mlich nicht m=F6glich sein so etwas auf die Beine zu stellen, suche ich mir ein anderes Thema.

MfG itschy

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itschy

itschy schrieb:

Eben. Nennst Du Namen und FH und dies liese sich dort nicht verifizieren hättest Du, in der NG, sofort verloren. Liesse es sich verifizieren, hättest Du evtl. an der FH verloren wenn Du Deine "Quellen" verschweigst.

Die Erfahrung zeigt immer wieder das es an diesem Punkt dem ein oder anderen Poster "reicht" und er sich ausschweigt. Bin gespannt.

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Bodo Mysliwietz

itschy schrieb:

Unhöflich ist ein Alias allemal. Für mich konkret heißt die ganze Geheimniskrämerei, dass ich keine weiteren Ideen mehr beisteuern werde. Beschissen wird man sowieso oft genug. Dem muss man nicht auch noch Vorschub leisten. Da gibt's dann vielleicht mal EINEN Versuchsballon. Kommt dann nicht mehr, läßt man es eben bleiben.

Gibt's da auch einen Fachbereich mit Professor, Betreuer, ...?

Klar. Trotzdem wünscht man sich tendenziell einen angenehmen Umgang miteinander. Dafür gibt es bestimmte allgemein akzeptierte Regeln.

Mit deinem Verhalten vermute ich eher weniger hilfreiche Ergebnisse. Wer Andere vor den Kopf stößt, sollte sich nicht wundern, wenn die sich dann plötzlich anderen Dingen zuwenden.

Du erwartest also, dass dir die Gemeinde hier hilft. Umgekehrt ist allerdings nichts zu erwarten. Dann wirst du den einen oder anderen Versuchsballon erleben, der dir helfen könnte. Aber in die Tiefe wird das sicher nicht gehen.

Sobald jemand danach frägt, ist es wichtig. Sonst würde die Frage ja nicht gestellt werden.

Mit entsprechend hohem Aufwand ist fast jedes Problem irgendwie zu lösen. Deshalb wäre es auch nicht schlecht zu wissen, wie weit der Aufwand getrieben werden darf.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Am 4 Nov 2006 15:16:52 -0800 schrieb itschy:

Das hier ist nicht Forum. Das hier ist Usenet. Lebe mit den Gepflogenheiten oder suche Dir halt ein Web Forum.

Wie gesagt, das hier ist Usenet. Unterschätze nicht die Teilnehmer. Die Angaben sind meistenteils überprüfbar bzw. ist zumindest die Plausibilität prüfbar. Viele Newbies sehen das hier als SB-Markt, stellen eine Frage und erwarten Antworten. So einfach funktioniert das aber nicht. Vielleicht solltest Du doch mal die Nettikette lesen *bevor* Du es Dir mit den Leuten verscherzt. Man bekommt häufig gute Ideen, aber es muss auch etwas zurückkommen.

Darum geht es nicht. Jeder hier ist neugierig. Du fragst: "Kennt jemand XYZ?" und erwartest eine Antwort. Aber warum sollte jemand seine Freizeit dazu verschwenden Dir zu helfen? Man möchte also schon etwas mehr wissen, worum es geht. Das ist alles. Ist doch legitim, oder nicht?

Wäre ein Anfang.

Die Diplomarbeit ist mir wurscht. Es geht nur um ein interessantes Diskussionsthema. Möglicherweise helfen Dir die Informationen weiter, aber Ziel ist ein ansprechender Gedankenaustausch. Deswegen reagiert der ein oder andere auch etwas unwirsch. Das der Geduldsfaden hier manchmal dünn ist, hat mit der Trollschwemme zu tun, die das Usenet regelmässig überrollt :-)

Enttarne Dich, schreib für was das Ganze gut sein soll und gib' ruhig detaillierte Informationen raus (z.B. über PDF in einem Weblink). Du wirst erleben, dass die Leute an einer fachlichen Diskussion interessiert sind, weil es sie selbst auch weiterbringt.

Ciao CHRiSTiAN.

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Christian Küken

Also gut bin ja auch neu hier und kenne weiss Gott nicht die Geflogenheiten wie das hier abzulaufen hat. Also falls sich jemand auf den Schlips getreten f=FChlt m=F6chte ich mich daf=FCr Endschuldigen. Dachte aber eher das w=E4hre hier ein technik Interessiertes Publikum mit dennen man den einen oder anderen Dialog =FCber technische Probleme haben kann und nicht der "Ethikrat"( T=B4schuldigung, k=F6nnte ich mir aber nicht verkneifen ). Weiss ja jetzt wie ich mich zu benehmen habe. Muss man schlie=DFlich auch erst lernen. Kannte bisher halt nur Foren. Ich werde n=E4chste Woche noch mal ganz von vorne Anfangen, weil ich mir dann die konkreten Daten besorgen kann, dauert aber ein wenig. Jetzt zu meiner Person. Ich studiere in K=F6ln auf der Rheinischen Fachhochschule allgemeinen Maschinenbau. Ich bin momentan im 7 Semester von 10 Semstern. Jetzt werden sich einige Fragen 10 Semester. Das ist deshalb weil ich neben dem Studium noch Vollzeit arbeiten gehen. Ich arbeite, wie sollte es auch anders sein in einer Schmiede, um genauer zu sein bei Tekfor (ehemalige Ford Schmiede) und dort bin ich als Maschinenschlosser in der Instandhaltung f=FCr Schnellschmiedepressen (Hatebur AMP 50, 70 ) besch=E4ftigt ( Teil- bzw. General=FCberholungen ). Mein Name ist Schmitz, Patrick ( Marco ist mein zweiter Vorname denn lasse ich aber auch gerne weg ). Tja einen Professor der mich betreut oder so gibt es noch nicht. Ich wollte jetzt jedoch schon einmal anfangen Informationen zu sammlen =FCber mein Thema, weil ich halt nicht soviel Zeit habe das alles im 10 Semester zu machen, mu=DF halt noch Vollzeit arbeiten gehen und um nun einen Einstieg in das Thema zu bekommen dachte ich suchst du dir am besten Leute die auch an soetwas spass haben. Foren gibst da wohl kaum und meistens sind diese Leute auch nur halb so klug wie sie sich ausgeben, so kam ich auf Google. MMMh noch was, ich hoffe nicht ansonsten k=F6nnt ihr ja Fragen. Gebe nat=FCrlich auch gerne Hilfen und Erfahrungen weiter ( Fachgebiet ist bei mir ist halt die Warmumformung und die mechanische Seite der Schnellschmiedepressen an denen ich arbeite).

MfG Itschy oder Patrick

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itschy

Am 5 Nov 2006 10:18:49 -0800 schrieb itschy:

[...]

Hi Patrick,

gut gemacht. Wenn Du jetzt noch Deinen Realnamen in Deinem Newsreader anpasst hast Du mich glücklich gemacht. Ist leider nicht unbedingt mein Spezialgebiet, aber ich bin ja (zum Glück) auch nicht alleine hier.

Ich bin Rheinländer, die haben zwar von nichts 'ne Ahnung, können aber alles erklären ;-)

Grüsse

CHRiSTiAN.

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Christian Küken

Hallo,

itschy schrieb: =2E..

Technik ohne (oder mit der falschen) Ethik (was auch immer darunter verstanden wird) ist gef=E4hrlich (-> Neutronenbombe etc.).

Parasiten gibt es auch genug. Ein guter Ingenieur gl=E4nzt durch eigene Leistung und nicht durch Parasitentum. Eine redaktionelle Arbeit wird wohl f=FCr das Diplom nicht gen=FCgen, oder?

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Klaus-Holger Trappe
*Christian Küken* wrote on Sun, 06-11-05 14:27:

Nein. SB-Märkte haben Kassen, das wissen auch auch newbies.

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Axel Berger

Als ich vor einem oder zwei Jahren mitbekommen habe, dass sie bei den Ingenieuren im Grundstudium mittlerweile "Sozialkompetenz" als Fach eingef=FChrt haben, war mein erster Gedanke: "Meine G=FCte - wozu? Das lernt man doch sp=E4testens im Kindergarten. Au=DFerdem gibt es ja auch noch den gesunden Menschenverstand.". Dein Auftreten (und das vieler anderer Neulinge) im Usenet zeigt mir aber, dass solche F=E4cher anscheinend doch notwendig sind. Keine Ahnung woran das liegt, aber ich habe in den letzten Jahren zunehmend den Eindruck, dass Leute

*zuerst* einmal polternd eintreten, sich dann =FCber den unh=F6flichen Empfang beschweren, und erst danach mal auf den Schluder kommen, dass *sie* sich vielleicht daneben benommen haben.

Ich meine, was hast Du Dir eigentlich vorgestellt? Gehst Du auch Abends in ein Billard-Cafe, in dem Du niemanden kennst; Du stellst Dich auch niemandem vor; und fr=E4gst sofort, ohne Hallo zu sagen, direkt in die Runde, wer Dich den auf seine Kosten Ausbilden w=FCrde, damit Du beim n=E4chsten Billardturnier einen guten Platz machen kannst. Nat=FCrlich ohne, dass derjenige irgendwas davon hat, au=DFer Arbeit. Und wenn dann jemand fragt "Wie hei=DFt Du denn =FCberhaupt?", dann wirst Du patzig und antwortest "Das geht Dich nix an.". Ich glaube nicht, dass Du damit *irgendwo* Erfolg haben wirst. Wie kommst Du auf die Idee, mit diesem Verhalten *hier* Erfolg zu haben?

Meine G=FCte, denkst Du, nur weil ein Mensch an ein Computertastatur sitzt, ist er kein Mensch mehr?

Du wirst sp=E4ter im Beruf unter Umst=E4nden mit vielen Leuten zu tun haben; richte Dich schonmal darauf ein, dass jede Firma (genauso wie jedes Forum und jede NG) ihre eigenen Gepflogenheiten hat, auf die man zu achten hat. Ein Fettn=E4pfchen kann ausreichen, damit Du auf Jahre in der Firma einen schlechten Stand hast. Da man die lokalen Gepflogenheiten selten im Vornherein kennt, hilft nur eines: Zun=E4chst einmal vorsichtig das "Gel=E4nde" erkunden; den Ballen flach halten. =DCbertragen auf die NG hei=DFt das: Zun=E4chst einmal eine Zeit lang mitlesen und mitdenken. Wer einfach reinpoltert, erleidet zwangsweise fr=FCher oder sp=E4ter Schiffbruch.

Soviel zum Thema "Hennings Lebenshilfe". ;-) Wie der Rest Deines Postings zeigt, bist Du im Vergleich zu manch anderem Newbie aber recht reflexions- und lernf=E4hig. Dann sind meine Worte vielleicht hilfreich.

Bis dann,

- Mark

--=20 AnaMark V2.21 - The VST-Synthesizer

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Mark Henning

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