Am 27.03.2012 14:36, schrieb Ralf . K u s m i e r z:
Vielleicht so?
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Dabei frage ich mich, was mit 12:00 Uhr gemeint ist (Sommerzeit, Winterzeit oder ist die Mitte des Tages gemeint, dann steht die Sonne im Zenit (also jetzt ca. um 13:20 Uhr)).
Am 27.03.2012 20:14, schrieb Ralf . K u s m i e r z:
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Er hat eine Frage gestellt, womit sich verbindet was andere mitzuteilen haben. Das anliegen ist doch vollkommen klar. Wenn Du nichts konstruktives mitzuteilen hast, kannst Du Dich ja gleichfalls geschlossen halten.
@Ernst: Imho keine einfache Sache. Es scheint ausser Zweifel zu sein das sowohl genetische Anlagen als auch Triggern durch Licht und Aufwachzeitpunkte die Leistungsfähigkeit des Menschen verändern können. Grundlegend scheinen sich die Inneren biologischen Uhren aber nicht komplett verdrehen zu lassen - oder es dauert sehr lang.
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Neben Stichworten wie Chronobiologie solltest Du auch mal zirkadianer (circadianer) Rhytmus / Leistungskurve suchen.
Vergleicht man diverse Bilder zu diesen Leistungskurven, so zeigen sich bei vermeindlich gleichem Inhalt deutliche Schwankungen, auf der Zeitachse verschieben sich die Höhe- und Tiefpunkte häufig um 1h, auf der Leistungsskala sind 20%-40% Differenz nicht selten.
Da auch keine Bandbreite u.ä. statistische Daten angegeben sind, und einzelne Personen daher deutlich von der Leistungskurve abweichen werden, würde ich daher diese Diagramme eher wie grobe Handskizzen betrachten.
Am 28.03.2012 07:01, schrieb Hans-Christian Grosz: ...
Das ist im Prinzip richtig, die Frage ist natürlich wie die Häufigkeitsverteilungen dieser Kurve aussehen.
Was ich _vermute_ (gestützt auf Beobachtungen) ist Folgendes: die 1, Kurve gilt im Mittel vor allem für die Leistung (Arbeit/Zeit) nicht aber für die Lerneffektivität und die Speicherfähigkeit des Gehirns. Hier vermute ich, dass die Kurve 3 die häufigste ist.
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