Waermespeicherkraftwerke?

Axel Berger schrieb:

Irre ich mich, oder hast du deinen Vorredner eben wegen seiner angeblic= h mangelnden Englischkenntnisse angepflaumt?

Selbst wenn das so in einem Lexikon stehen sollte, w=E4re es deshalb ni= cht richtiger. Du kannst dich ja mal bei einem Arzt, am besten einem Immunologen, erkundigen, wie er das sieht. Der sollte den Begriff immerhin kennen und richtig anwenden k=F6nnen, so er des Englischen m=E4chtig ist. Wenn nicht, dann mag es durchaus sein, da=DF er die fals= che =DCbersetzung eines Fachbuch=FCbersetzers nachplappert.

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck
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Rupert Haselbeck schrieb:

Die trotzdem richtig ist, wenn sie nur etabliert genug ist.

Im Englischen heißt es auch Eigenvalue und Eigenvector, benannt nach dem Herrn Eigen, den man für den Benenner der Eigenwerte und Eigenvektoren hielt. Der Lösungsansatz einer Differentialgleichung heißt, wie nahelie- gend, Ansatz (Sprich: "Äääänsäts'...). All diese Worte sind absolut eta- bliert, es gibt keine passenderen auf Englisch, und doch sind sie aus bizarren Übersetzungen entstanden.

Tobi

Reply to
Tobias Meyer

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Bodo Mysliwietz schrieb:

[Diverse Peinlichkeiten]

*Prust*

Auch diese Deine Schwachsinnskorrektur ist wie *alle* anderen Deiner peinlichen Retourkutschenversuche falsch: Der Satz ist vollkommen idiomatisch und grammatisch. (Nicht, daß Du es wirklich begreifen wolltest oder könntest, aber "der" steht da, weil "Einstellung" im Dativ steht, der durch das Wörtchen vor dem "der" erforderlich ist. Das Traurige daran ist, daß Du das natürlich ganz genauso *gesagt* hättest, wenn Du es gesagt hättest, und sicher beim Hören auch verstanden. Und Schriftsprache ist /nichts anderes/ als auf Papier festgehaltene mündliche Sprache.)

Ich glaube, ich muß mich bei Dir entschuldigen: Es hat wirklich nichts mit Dummdreistfaulheit zu tun, sondern Du hast einfach eine weiche Birne, mit anderen Worten untherapierbar, hoffnungsloser Fall, schade...

Decken wir den Mantel des Mitleids darüber.

Was daran liegt, daß es gestern, heute, morgen oder nächste Woche immer dasselbe ist.

Welches s?

Ich fürchte, nein.

Es ging im Zusammenhang speziell um die Nutzung von geothermischer Wärme und deren Risiken.

Das weiß er nicht und braucht er nicht zu wissen, weil es nicht so ist, daß es ein Wort WIRD - es IST nur ein Wort (was er ohne weiche Birne vorher schon wußte), es geht nur darum, wie man es richtig schreibt, und dazu sieht er sich die Bestandteile des EINEN Wortes an, die er alle kennt.

Er muß nur endlich mal konsequent HINGUCKEN und nicht immer mit den hirnrissigsten Ausreden weg.

Wohl wahr, mit zwei Jahren können die meisten noch nicht schreiben. (Und sie machen beim Sprechen völlig typische Fehler: Ich habe in den letzten Jahren vier kleine Kinder hintereinander erlebt, die jeweils "*geeßt" gesagt hatten - man korrigiert das dann jeweils immer sofort nachsichtig, aber bestimmt zu "gegessen", und nun sagen die Kinder auch alle schön ordentlich "gegessen" - sprechen lernt man nämlich durch Nachahmung. Kinder wollen korrigiert werden - sie sind stolz darauf, wenn sie dadurch etwas lernen und dann nicht mehr korrigiert werden, das gibt ihnen Vertrauen und Sicherheit, denn sie wissen, daß sie es richtig machen, wenn sie nicht korrigiert werden, weil sie sich darauf verlassen können, daß sie es sonst würden.)

Und mit acht Jahren können sie dann auch lesen und schreiben und fangen an zu begreifen, daß das Gesprochene und das Geschriebene genau dasselbe sind - wenn sie ein Buch lesen, werden die Ereignisse darin in ihrem Kopf so farbig und lebendig wie im Fernsehen oder in der Wirklichkeit, und sie können sich ebenso lebendig selbst schriftlich mitteilen wie in der Rede. Ein Wort ist dann ein Wort, geschrieben wie gesprochen, ein Fehler ist ganz klar und eindeutig ein Fehler, sie finden ihn peinlich bei sich und anderen und vermeiden ihn wie Babysprache - wenn sie von jemand anderem ein "*geeßt" o. ä. hören, dann schimpfen sie und sind beleidigt.

(Von Satzstrukturen, grammatischen und orthographischen Feinheiten brauchen sie zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts zu wissen (das kommt später), das geht nämlich ganz automatisch und von allein, sie "können" es einfach, weil sie nämlich schon "groß" sind und sprechen können - richtig sprechen, keine Babysprache. Und deshalb verbessern sie jetzt auch die kleineren Kinder beim Sprechen - die profitieren enorm von großen Geschwistern und lernen viel schneller und besser sprechen.)

Das Problem ist die Vermeidung des Lernens, sonst nichts. (Erinnert mich an Altersdemente, die dem Zivi lebhaft vorführen, was sie alles

*nicht* können (aufstehen, laufen, sich waschen, sich anziehen, essen usw.), mit einem psychischen und körperlichen Engagement, daß ihm glatt die Luft wegbleibt. Dafür machen sie es dann mit tödlicher Sicherheit *nicht*, wenn es dran wäre - sie "können" all das, was sie ihm vorgeführt haben, ja nicht... Haben halt eine weiche Birne, die armen Alzheimers.

Entspannen. Es geschehen lassen. Es geht von allein. Ich kann es. Kinder können es. Jeder kann es. Du könntest es auch.

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz
*Rupert Haselbeck* wrote on Tue, 09-01-06 21:12:

Du irrst Dich, sehr.

Reply to
Axel Berger

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