Es geht um die Helixantenne.
:-) die mich nicht interessieren - aber ich habe eine andere Sorge.
Ein Draht wird um einen Zylinder mit Durchmesser d gewickelt und dann
Der Zylinder "auf" dem der Draht gewickelt werden soll, ist fiktiv. Das
gewickelt wird und mit Spreizen festgehalten.
Ich kenne die Formeln aus dem Rothammel usw. - aber die haben "Berge und
Danke, GL
Am 30.06.2014 14:18, schrieb Franz Glaser: ...
Das geht ja schon anschaulich:
und wickele es mal um einen Zylinder.
Oder mach es vornehm und schreibe die Stecke ds mal in Zylinderkoordinaten an.
E.S.
Am 30.06.14 16:43, schrieb Ernst Sauer:
eng anliegendem Wickel also der Drahtdurchmesser?
V.
Am 30.06.14 16:43, schrieb Ernst Sauer:
eng anliegendem Wickel also der Drahtdurchmesser?
um den Drahtdurchmesser korrigieren.
V.
Franz Glaser schrieb:
reagieren kann:
Welche der Varianten oder welche Kombination davon liegt denn bei dir vor?
Siegfried
Franz Glaser wrote on Mon, 14-06-30 14:18:
Leg' einen fiktiven Zylinder in den Drahtmittelpunkt, schneide den
Am 30.06.2014 18:02, schrieb Volker Staben:> Am 30.06.14 16:43, schrieb Ernst Sauer: ... >>
...
Nun, da muss der OP Farbe bekennen, wie er wickelt, mit Schlupf oder ohne. Solche Details kennen wir nicht, wir kennen auch nicht
Formel geben, die er dann anpassen muss.
Am 30.06.2014 19:18, schrieb Siegfried Schmidt:
dass ich unerwarteterweise diese offensichtlich einfache Rechnung nicht hinkriege.
Dabei ist egal, ob ich den Draht virtuell dehne oder ob die Spule am
auch. Das hat "der Rothammel" berechnet :-)
Verbesserte(?) Formeln bzw. eine Internetseite erlauben verschiedene
gedanklich, es hat auch experimentell nicht das gebracht, was ich mir erwartet habe.
GL
Siegfried Schmidt wrote on Mon, 14-06-30 19:18:
Am 30.06.2014 20:57, schrieb Axel Berger:
Na klar, wie ein Flachdraht mit dem Nudelwalker. Da bin ich auf der
gesehen :(
Danke, Glaser
Am 01.07.2014 15:46, schrieb Axel Berger:
Bei einer langwelligeren Antenne geht es um ein Cu-Rohr. Das sollte
MfG Glaser
Am 30.06.2014 18:02, schrieb Volker Staben:
Warum
Sprich: Der Durchmesser dieser 'Feder' verringert sich dabei.
Am 30.06.2014 14:18, schrieb Franz Glaser:
ungleichschenkligen) Dreiecks - multipliziert mit der Anzahl der Windungen.
a ist der Wicklungsabstand b der Aussendurchmesser = pi * D
"Verwurf" ins Spiel kommen. Den mag ich aber nicht beurteilen -insofern
nicht ganz so simple vor.
anschl. in Kunstharz (als Rohr) vergossen wird - oder ein stabilisierendes Schutzrohr aussen rum?
Am 07.07.2014 17:57, schrieb Bodo Mysliwietz:
Mechanisch: ja, der Wind!
GL
Am 07.07.2014 20:43, schrieb Franz Glaser:
Den verstehe ich nicht. Du willst jetzt nicht auf geringste
Oder auf Absorption?
OK, Luftwiderstand. Den hatte ich wirklich nicht auf dem Schirm. Ich
weniger von der Rollzylinderform abweicht wenn man die Spannung weg nimmt. Die Idee war also die Spirale anschl. *in* einen Zylinder mit
Durchmesser und Wicklungsanzahl (damit Steigung) hat und zum fixieren mit Kunstharz ausgiessen.
Antenne.
Vermutlich hat einen umschlossene (kurz) Antenne eh einen geringeren Luftwiderstand, wenns nicht gerade eine klassische Helix (4-fach) Antenne ist.
Ich habe seinerzeit meine 35MHz (vorher 27MHz) Wendelantennen immer um ein Isolierrohr vom Elektrickser gewickelt und danach mit Isolierband
einem seriellen C-Trimmer das Gebilde laut Stehwellenmesser immer in
gab.
nicht die Antenne verbog.
Auch beim Abwurf oder Rennen keine abgehauene oder im Boden steckende Antenne mehr.
angeschraubt, konnte man die auch nicht vergessen.
Bei Antennen (vulgo Schwanz) Vergleich habe ich damit immer Erfolg gehabt, Reichweite auch gewaltig verbessert.
Glaskugel nix hergibt...
Wolfgang
Am 08.07.2014 14:27, schrieb Bodo Mysliwietz:
... einen anderen Durchmesser hat. ... usw.
leider verstimmt. Eine andere Antenne in der Nachbarschaft wird zu einer
GL
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