1 Meter Klasse Regattaboote

Hallo zusammen, Nachdem ich mich immer mehr für Boote interessiere bin ich heute am See auf ein Segelboot 1Meterklasse gestolpert. Es hat mich schon fasziniert wie Stressfrei dies Boot bewegt wurde... wo kann ich noch mehr Info und Bausätze für solche Teile finden ?

Wie ist es mit der Technik, werden die Segel einzeln verstellt, oder zusammen ? besondere Bauformen .. Geheimtips ?

Grüsse Peter Brinkmann

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Peter Brinkmann
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Moin Peter,

"Peter Brinkmann" schrieb im Newsbeitrag news:cem5d5$53k$ snipped-for-privacy@newsreader2.netcologne.de...

Sehr vernünftig ;o)

So eine hab ich :o) Kannste auf meiner Homepage ankucken, wenn's dich interessiert.

Kuckste mal z.B. hier:

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Es ist in der Regel eine Segelwinde unter Deck, die beide Segel zusammen auf- oder zufiert.

Gibts mehrere. Die Rümpfe sind sehr unterschiedlich sowohl vom Aufbau als auch vom Fahrverhalten.

Immer vollen Wind in den Segeln und 'ne handbreit Wasser unter'm Kiel... ;o)

Ciao Gerhard

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Gerhard Eisele

Hallo Gerhard, Auf Deiner Seite war ich eh schon :) ... war aber wg einem anderem Thema ... :)

Danke für die Infos, ich schau da noch mal rein ...

Grüsse Peter Brinkmann

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Peter Brinkmann

Hallo Gerhard,

"Gerhard Eisele" schrieb ...

Uii, harte Worte. Falls ich mal im Auto ohne Sprit liegen bleibe, denk ich an deine Worte. Den Resevekanister rühr ich nicht an und schieben werd ich auch nicht. Ich bleib dann sitzen und warte darauf, dass sich durch Erosionen aller Art die Fahrbahn hoffentlich in die richtige Richtung absenkt, damit ich pünktlich nach Hause rollen kann. ;0)

Gruß Günther

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Günther Grund

Hallo zusammen, Nach einigem hin und her habe ich mich gestern entschlossen die Windstar von Robbe zu bestellen.

Bestellt habe ich nun folgendes :

Windstar Leichtwindstell ( Köln kennt keinen Wind :) ) HF-Modul für meine MC20 ( für die Flieger hab ich nun einen anderen Sender )

besorgt habe ich mir schon ein Hitec HS-785HB R700 Graupner Empfänger für 40 MHZ Servo C4041 von Graupner

Akkus habe ich eh durch die Fliegerei daheim.

Ich habe mich ein wenig hineingelesen in das Thema ... und festgestellt das es einige gemeinsamkeiten zum Segelsurfbrett gibt ... (in den wind hineindrehen oder ähnliches). Ich werde das Boot erst mal als Spassboot basteln, und wenn mich Wettbewerbambitionen packen werde ich entweder das Boot aufrüsten (Kiel/Ruder/Mastaufnahme/Regelkonformen Rumpf. Oder ein anderes Boot aufbauen. Das steht und fällt allerdings mit dem Spassfaktor welchen ich erreiche.

Grüsse aus dem Windarmen Köln...

Peter Brinkmann

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Peter Brinkmann

Hallo Gerhard,

"Gerhard Eisele" schrieb in news:cf0rlb$gn4$ snipped-for-privacy@online.de:

Ich werd ja schon rot.

Also wenn dann schon Fockfrevel oder sowas :-). Aber ernsthaft: die Auswirkungen sind durch den Klappppropeller gering.

Gruss, Kurt

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Kurt Harders

Hallo Peter,

"Peter Brinkmann" schrieb in news:cf13di$3ur$ snipped-for-privacy@newsreader2.netcologne.de:

Naja. Wo segelst Du denn? Wenn ich mir bei etwas mehr Wind manchen Baggersee anschaue wird für mich das Starkwind-Stell zur Sorglos- Variante. Wenn sich Dein Boot ständig platt legt und Du wie bekloppt kämpfst dahin zu segeln wo Di hin willst/musst, ist ein Starkwind-Stell Erholung. Und so windig ist es in Finnland auch nicht.

Genau.

Und zum Thema kein Wind: sieh den Platz für den Flautenschieber doch einfach vor, dann kannst Du ihn problemlos nachrüsten.

Gruss, Kurt

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Kurt Harders

Moin Peter,

"Peter Brinkmann" schrieb im Newsbeitrag news:cf13di$3ur$ snipped-for-privacy@newsreader2.netcologne.de...

Ist bestimmt nicht verkehrt.

Stimmt. Segeln und Surfen ist ja eigentlich die selbe Basis

Bau Dir dann besser ein neues oder frag bei Segelprofis im Verein nach, ob's da was zu erwerben gibt. Die Boote "von der Stange" sind bei Wettbewerben nur gut für die letzten Plätze. So richtiges Wettbewerbssegeln soll übrigens keinen großen Spass machen, hab ich nir sagen lassen. Die Segelprofis seien angeblich äußerst penibel in Bezug auf Boote, Segel, Regelverstösse und Vorfahrtsregeln. Da soll's des öfteren ordentlich Zoff geben auf den Wettbewerben. Deshalb hab ich von sowas auch die Finger gelassen. Ich bin nur auf unserem vereinsinternen Wettbewerb mitgesegelt. Das war nur so "just for fun" und das alles unter guten Kameraden. Da sah das keiner so eng. Dann wünsch ich Dir schon mal "Mast- und Schotbruch" mit deiner Windstar.

Ciao Gerhard

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Gerhard Eisele

Hallo Kurt, Mich würde der Hilfsantrieb schon etwas mehr interessieren .. Wie hast Du den angebracht in Form eines einschwenkbaren Aussenborders ? oder wie hast Du das gemacht ?`

Grüsse Peter

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Peter Brinkmann

Hallo Peter,

"Peter Brinkmann" schrieb ...

entschuldige, dass ich nicht Kurt bin, aber bei meiner ehemaligen Rubin von Graupner konnte man in Form eines einfachen Speed 400 und deren typischen

2:1 Getriebe mit eingestecktem Stevenrohr und Welle, den Antrieb realisieren. Extra dafür gab es diesen super sensiblen Klapppropeller, der alle naselang abbrach und recht teuer war. Es war also ein einfacher Unterwasserantrieb. Als Spannungsquelle war auf einer Seite des Rumpfinnern ein 4-zelliger Sub C-Akku untergebracht, gegenüber der gleich grosse Empfängerakku.

Gruß Günther

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Günther Grund

Hallo Peter,

auch wenn ich auf Günther antworte :-).

Günther Grund schrieb in news:cf3kca$ml2$ snipped-for-privacy@online.de:

Ich habe den kompletten Hilfsantrieb von Graupner genommen. Das ist ein Speed 400, ein Getriebe, Stevenrohr und Klappscharaube. Diese ist wirklich etwas sensibel und wird meist beim Transport abgenommen. Versorgung direkt aus dem Empfängerakku, der ja wegen der Segelwinde sowieso eine recht hohe Kapzität (Sub-C) hat. Das reicht für kurze Fahrten völlig aus. Geschaltet wird der Antrieb mit einem viele Jahre alten Relaisbaustein von Multiplex.

Gruss, Kurt

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Kurt Harders

Moin Peter,

"Peter Brinkmann" schrieb im Newsbeitrag news:cf3j1e$mqu$ snipped-for-privacy@newsreader2.netcologne.de...

Mir ist es ja egal, ob Du einen Flautenschieber in deine Wettbewerbsyacht einbaust oder nicht,aaaaaber bedenke.... Ein Motor mit Zubehör und Klappschraube ist bei einem *Segelboot* unnötiger Ballast der es schwerer und dadurch langsamer macht. Außerdem kannst Du die Teilnahme an Wettbewerben dadurch absolut vergessen. Ein Boot mit Hilfsmotor wird als Wettbewerbsyacht bei Segelregatten generell nicht zugelassen.

Ciao Gerhard

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Gerhard Eisele

Hallo Gerhard,

"Gerhard Eisele" schrieb in news:cf4jhk$f0s$ snipped-for-privacy@online.de:

Du hast ja recht :-), aber ein Boot aus einem fremden Gewässer zu bergen ist mit einem Flautenschieber eben wesentlich einfacher.

Gruss, Kurt

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Kurt Harders

Hallo und guten Morgen zusammen, Ich glaube dann rüste ich mir lieber noch ein kleines Bootsmodell nebenher aus mit welchem ich dann das Boot reinholen kann.... Wenn hilfsantrieb, dann wollt ich nichts haben was fest in den Rumpf eingebaut wird, das hat auch in meinen Augen da nichts zu suchen.

Nun, für Wettbewerbe taugt das Boot eh nicht, weil der Rumpf durchgefärbt ist... damit scheidet von vorn herein die Teilname an Wertungsregatten eh aus. Zum mitschippern in nichtwertungsregatten sollte das aber ausreichen.

Erst mal möchte ich den korrekten Umgang mit dem Gerät üben, und dazu ist das Boot allemale gut. Da kann ich prima üben wie man das Rick(windstel) trimme und daran lernen.. bis ich das richtig heraus habe bin ich entweder reif für andere Bootsklassen oder baue dann eh ein neues Boot auf.

Grüsse Peter Brinkmann

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Peter Brinkmann

Ich hatte mal schlicht einen simplen 7.95DM-Außenborder vom Blauen Claus in den Rumpf mit PU eingeschäumt, nachdem ich ein Loch in den Rumpfboden geschnitten hatte. Den unten rausquellenden PU-Schaum abgeschnitten, verfeilt, verspachtelt, 'n bissi Lack drauf, fertig. Billig und ersparte gelegentliche Male das Schwimmen.

servus, Patrick

PS: Das Boot hatte um die vier Kilo, die Geschwindigkeit mit dem Motörchen war schauderhaft langsam, aber da man weder was hörte, noch antriebsvermutenlassende Bewegungen wahrnahm, war's mir durchaus recht. Nachteil: Beim Rausholen aus dem Wasser wußten die Kinder immer recht lautstark, warum denn nun eigentlich das Segelboot fuhr (die Schraube hatte vielleicht 20mm Durchmesser). Die Erwachsenen übrigens auch ;-)

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Patrick Kuban

Moin Patrick,

"Patrick Kuban" schrieb im Newsbeitrag news:cf4q95$9me$ snipped-for-privacy@www.flugmodellbau.de...

....und dann bei den Flautenregatten immer den ersten Platz gemacht, gelle ;o))

Ciao Gerhard

Reply to
Gerhard Eisele

Moin Kurt,

"Kurt Harders" schrieb im Newsbeitrag news:Xns953F648322B04leimbachpingmbhcom@130.133.1.4...

ACK. Ich dachte nur, weil Peter von einem *Regattaboot* sprach.....und Motor ist halt nicht regelkonform.... Als *Spassboot* zum rumschippern ist doch ein Motor o.K.

Ciao Gerhard

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Gerhard Eisele

Klar doch. Ich war ja auch der einzige Teilnehmer ;-)

servus, Patrick

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Patrick Kuban

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