Das Posting von Rüdiger kam auf meinem Server nicht an, also hab ichs
mir über Google geholt.
Rüdiger schrieb:
>Servus Kai! ;-)
>Kai Tönnies schrieb:
>> Die Idee war ein Akkupack als Startakku für nen PKW zu benutzen.
>Sone Blei"batterie" ist ein auch ein echter Akkupack. ?N Sixpack.
Stimmt, nur schwerer als ein Sixpack.
>> Komme gerade aus de.fahrzeug.auto.
>Ach, dahinein sind die Darwin Award-verdächtigen 3er- und Golf-Deppen
>gepackt worden. Schönen Gruss auch.
Dat ham se sich selber ausgesucht.
Ob ich nun nen Golf oder Opel Depp bin ist mir egal.
Für Golfs gibts hier neben WOB natürlich beste Möglichkeiten für
Selbstschrauber.
>Gesetzt den Fall, dass das Motoröl betriebswarm ist und der Motor sone
>minderhubraumige Smartnähmaschine ist - aber wer hat schon so einen
>Sozialhilferollschuh?
Wirst Du bitte mal konkreter? Meinst Du die 150A? Welche Zahlen hast Du?
>Zwei Akkupacks sind notwendig: Einen für den Anlasser und einen für
>das restliche Motormanagement, weil der Anlasserakku zu stark
>zusammenbrechen wird und damit das Motormanagement alt aussehen lässt.
Nein, der Bleiakku bricht auch auf bis zu 9V ein.
Entweder die Motorelektronik hat einen sehr großen Spannungsbereich oder
einen kleinen eigenen Energiespeicher, der das überbrückt.
Man nimmt halt mehr Zellen.
> Was meint ihr?
>Abwinkend,
Och komm, bring Fakten, das doch nur ne Meinung aus deinem Bauch.
Btw, ich hab das nicht vor.
Ne neue Autobatterie ist billiger als Modellbauakkus und ein Ladegerät.
Und die Verkabelung des Zusatzakkus ist ein Problem.
Man müßte das Ding vorne in den Kühlergrill stecken, damit die Leitungen
zum Anlasser kurz sind. Will ja keine Kupferstäbe vom Innenraum nach
vorne legen.
Gruß aus dem Norden, Kai